Auf der Zugstrecke zwischen Köln und Brühl kommt es aktuell noch zu Beeinträchtigungen. Bald soll der Zugverkehr jedoch wieder normal fahren, teilt die DB mit.

Schon seit Mittwochabend verursachte eine Weichenstörung bei Hürth-Kalscheuren Verspätungen. Am Donnerstagvormittag, 18. Juli, kam es dann zu Teilausfällen, großen Verspätungen und teilweise Schienenersatzverkehr. 

Reparaturen waren gegen 14 Uhr beendet

Gegen 14 Uhr teilte die DB Regio auf der Plattform X mit, dass die Reparaturarbeiten im Raum Hürth-Kalscheuren beendet seien und die Züge „in Kürze ohne Einschränkungen“ fahren würden. Weitere einzelne Verspätungen seien jedoch möglich. 

Wie am Vormittag Infoportal zuginfo.nrw mitgeteilt wurde, wurde zwischen den Haltestellen Köln Süd und Brühl ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Während der Reparaturarbeiten zwischen 8 und 12 Uhr entfiel zunächst der Halt Köln Süd in Fahrtrichtung Koblenz. Auch die Linien RE22 und RB24 waren betroffen: Aus Euskirchen kommend, endeten sie für diesen Zeitraum in Hürth-Kalscheuren und fuhren von dort in die entgegengesetzte Richtung zurück.

Züge hielten nicht in Hürth – Reparatur jetzt beendet

Züge der Linie RB26 wurden direkt von Köln-Süd bis Brühl ohne Zwischenhalt in Hürth-Kalscheuren umgeleitet.

Auch kurzfristig gab es bei den Linien RE22, RB24 und RE5 Zugausfälle und Teilausfälle zwischen Hürth-Kalscheuren und Köln Messe/Deutz. In dem Fall wurde empfohlen, auf die Züge der Linie RB26 auszuweichen. (at)