Martin Böhmer | Kölner Stadt-Anzeiger

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Redaktion

Martin Böhmer

Redakteur im Newsteam und verantwortet auch den „KStA Blog“. Jahrgang 1989. Er tauschte 2014 die Heimat Ruhrgebiet gegen das neue Zuhause Rheinland ein und kam nach gut zwei Jahren beim „Express“ zum „Kölner Stadt-Anzeiger“. Er interessiert sich für Politik, Internettrends und Borussia Dortmund. martinboehmer.bsky.social

martin.boehmer@kstamedien.de

https://twitter.com/maddinboe

Neueste Artikel

Vermeintlicher Protest und RAF-Bezug

Unbekannte legen Feuer an Gartenhaus von Rheinmetall-Boss

Auf einer bekannten links-politischen Plattform ist ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Der Staatsschutz ermittelt.

Ein Schriftzug des Waffenherstellers Rheinmetall hängt an der Konzernzentrale in Düsseldorf. In Celle gab es einen mutmaßlichen Brandanschlag beim Rheinmetall-Chef. (Symbolbild)

Festnahmen in Österreich

Deutsche Neonazis „gedenken“ bizarr Hitler an Geburtshaus

Weiße Rosen, „Hitlergruß“ und am Ende alles „nur Spaß“: Vier Deutsche müssen sich für einen Vorfall in Braunau verantworten.

Der Gedenkstein vor dem Geburtshaus Adolf Hitlers mahnt vor Faschismus. (Archivbild)

Rente und Bürgergeld

Regierung streitet über harten FDP-Vorstoß – Söder sieht „Scheidung“ der Ampel

Die Liberalen wollen unter anderem die Rente mit 63 abschaffen. Der Vorstoß führt zu Wirbel – die Opposition sieht den Ampel-Zusammenbruch.

Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner (Archivbild)

Kardinal Woelki hält Redebeitrag

Bündnis demonstriert gegen „Pro Life“-Treffen beim Erzbistum Köln

Im September kam es bei einer ähnlichen Veranstaltung zu Gewalt. Auch am Samstag wird eine Tagung erneut von Protest begleitet.

Protest am Kölner Maternushaus: Eine Menschenmenge stellt sich gegen die Tagung von „Pro Life“-Anhängern, bei der auch der Kölner Kardinal Woelki spricht.

„Verdächtige Person“

Spezialkräfte durchsuchen Wuppertaler Gymnasium nach Hinweisen

Erst vor acht Wochen war die Polizei bei einem anderen Wuppertaler Gymnasium im Großeinsatz, nun gibt es erneut Hinweise auf Gefahren.

Ein Großaufgebot von Polizei, Feuerwehr und Helfen steht nahe eines Wuppertaler Gymnasiums, nachdem es Hinweise auf eine „verdächtige Person“ gab.

Hallen-Fußball, interaktives Feld, Fan-VAR

Streamingdienst DAZN plant neues Fußball-Event mit vielen Eigenheiten

In der neuen „Infitiny League“ sollen auch Teile von BVB und FC Bayern und Frankfurt antreten. DAZN folgt so einem Trend – das ist geplant.

Der Fußball-Streamingdienst DAZN hat ein eigenes Fußball-Event angekündigt, im Mai soll die „Infinity League“ in München stattfinden.

Pro und Contra

Faire Geste oder Inszenierung – sollten Fußball-Rivalen einander gratulieren?

Nach einer starken Leverkusener Saison gibt es zum Titel auch Glückwünsche von Konkurrenten. Passt das mit Rivalitäten zusammen?

Während Bayer 04 mit Meistertrainer Xabi Alonso den Titel feiert, muss der 1. FC Köln um den Klassenerhalt bangen. Sind in dieser Lage Glückwünsche angemessen?

Film- und Serien-Streaming

Prime Video streicht bekannte Funktion – so erklärt Amazon das Aus

Selbst für Kundinnen und Kunden eines Extra-Abos fällt die Streaming-Option weg, im Prime-Video-Forum beschweren sich erste User.

Die App Amazon Prime Video ist auf einem Smartphone zu sehen. Der Streaming-Dienst hat eine bekannte Funktion gestrichen. (Symbolbild)

1. Saison der neuen Baller League

Podolskis Team gewinnt in Podolskis Liga – so lief das Final-Turnier

12.500 Live-Zuschauer, Zehntausende im Livestream, Materia-Auftritt, Action-Fußball: Die erste Saison der neuen Baller League ist gespielt.

Großes Finale der ersten Baller-League-Saison: In Düsseldorf fand das Final-Four-Turnier statt, am Ende gewann das Team von Liga-Mitgründer Lukas Podolski „Streets United“.

„Ich tanze nicht, versprochen!“

Kanzler Scholz ist jetzt auf Tiktok aktiv – Bedenken ausgeräumt

Der Kanzler will auf Tiktok ein jüngeres Publikum erreichen – und das antwortete direkt auch mit zahlreichen witzigen Kommentaren.

Bundeskanzler Olaf Scholz ist mit seinem Team nun bei Tiktok aktiv. Zunächst gab es Bedenken, ob Politiker beim chinesischen Netzwerk aktiv sein sollten. (Archivbild)

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