Durcheinandergewirbelt liegen die Schiffe im Hafen. Der Hurrikan „Beryl“ hat das im Land Barbados angerichtet. Der extreme Sturm drückte die Schiffe dort übereinander und gegeneinander.

Anfang dieser Woche war der Hurrikan auf mehrere Inseln im Südosten der Karibik getroffen. Die Karibik liegt im Atlantischen Ozean. Dort bilden sich die großen Wirbelstürme, die Hurrikans genannt werden. „Beryl“ ist der erste Hurrikan der Saison, die mehrere Monate dauert. Die meisten Hurrikans gibt es im September.

Es sei ungewöhnlich, dass ein Sturm über dem Atlantik so früh im Jahr schon so stark wird, sagen Fachleute. (dpa)