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KriminalitätSchüsse in Kiosk - Verbindungen zu Tod vor Fitness-Studio

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Schüsse in einem Kölner Kiosk: Ein 33-jähriger Angestellter wird verletzt. Es gibt eine Verbindung zu einem anderen Fall, bei dem ein Mann erschossen wurde.

Schüsse in einem Kölner Kiosk: Ein 33-jähriger Angestellter wird verletzt. Es gibt eine Verbindung zu einem anderen Fall, bei dem ein Mann erschossen wurde.

Ein Maskierter schießt in einem Kiosk auf einen Mann. Der 33-Jährige wird schwer verletzt. Es gibt eine Verbindung zu einem Fall, bei dem ein Mann erschossen wurde.

Im Fall der Abgabe mehrerer Schüsse auf einen Angestellten in einem Kiosk am Mittwochabend in Köln gibt es eine Verbindung zu einem anderen Fall, bei dem ein 32-jähriger Mann vor drei Monaten vor einem Fitnessstudio erschossen wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen handele es sich bei den Opfern um Bekannte, teilte die Polizei in Köln mit. 

Die Tat im Kiosk wurde durch eine Videokamera aufgezeichnet. Darauf ist zu sehen, wie ein maskierter, mit dunkler Kapuzenjacke bekleideter Mann den Laden betritt und zur Theke geht. Dort gab der Maskierte „aus der Nahdistanz mehrere gezielte Schüsse auf den Unterkörper des Opfers ab und flüchtete auf einem privaten E-Scooter“, teilte die Polizei mit.

Der 33-Jährige wurde schwer verletzt. Die Polizei sucht dringend Zeugen.

Zum Fall der tödlichen Schüsse auf den Mann vor dem Fitnessstudio im Oktober 2024 gibt es Parallelen. Die Täter kamen jeweils mit einem E-Scooter, waren maskiert und schossen. Im aktuellen Fall ermittelt eine Mordkommission. Die Ermittlungsgruppe, die den Tod vor dem Fitnessstudio bearbeitet, ist laut Polizei eingebunden. (dpa)