Coelna, Lömmelömm, SchädelbräuDiese Trendgetränke kommen aus Köln
Köln – Wenn es um Getränke geht, verbinden die meisten mit der Domstadt ausschließlich Kölsch. Doch Köln hat weit mehr zu bieten. Wir stellen Euch 11 Trendgetränke vor - mit und ohne Alkohol. Sie alle werden in Köln gemacht. Aber längst nicht mehr nur in Köln getrunken…
Coelna
„Erlebe den Geschmack deiner Stadt“ so werben die drei jungen Kölner Macher von Coelna Cola. Belebend wie ihre Heimatstadt sei „ihre“ Cola, die einen Extraschuss Koffein hat und durch einen Spritzer Zitrone besonders erfrischend ist. Jetzt ist mit Coelna Waldmeister die erste weitere Geschmacksrichtung zum Sortiment hinzugestoßen.
Kölsches Wasser
Sünner braut Kölsch, aber Sünner kann auch Limonade – und das mit hohem Qualitätsanspruch. Ihre Premiumlimonade wir mit dem hauseigenen Brunnenwasser gemacht und ohne Rohr- und Rübenzuckerzusatz, sondern mit Agavendicksaft gesüßt. Das „Kölsche Wasser“ gibt’s pur als Tafelwasser oder in den Geschmackrichtungen Pink-Grapefruit, Waldmeister und Orange.
DJAHÈ Limun-Limonade
DJAHÉ bedeutet auf Indonesisch Ingwer. LIMUN steht für Limonade. Ein kleines Familienunternehmen mit chinesisch- indonesischen Wurzeln aus Nippes stellt die Ingwer-Limonade inzwischen in verschiedenen Geschmacksrichtungen her. Die Limonade beruht auf einem alten Familienrezept für einen warmen Ingwer-Tee, der zu einer Limonade verfeinert wurde. Die 100% vegane Limonade wird inzwischen bundesweit vertrieben. www.djahe.com
Lömmelömm
„För mich noch en Kölsch, för de Jung noch eine Lömmelömm!“ – In den späten 1950er-Jahren wurde Lömmelömm (rheinisch für „Limonade“) als erfrischende, alkoholfreie Alternative zum Kölsch vom Wirt eigenhändig hergestellt. 2013 fand der Kölner Christian Remmert, dass es höchste Zeit sei, diese Tradition wiederzubeleben. Sein Lömmelömm gibt es inzwischen in fünf Geschmacksrichtungen: Die „ursprüngliche“ Lömmelömm Orange, dazu Apfel, Rhabarber, Zitrone und Pink Pampelmuse.
Green B
Nach einem Urlaub in Kalabrien entstand die Idee für diese junge-spritzige Biolimonade, die mitten im Herzen von Köln hergestellt wird: Die Süße der Mandarine, vereint mit dem vollmundigen Geschmack von Orangen und frischen Limetten – veredelt mit dem leichten Bitter-Aroma der Bergamotte.www.greenb.de
Schädelbräu
Der Name lässt Schlimmes befürchten. Völlig zu Unrecht! Schädelbräu aus Ehrenfeld ist zwar kein Kölsch, aber ein sehr feines Lagerbier. Die Macher Adrian Draschoff und Matthias Piegsa sind von ihrem „kühlen Blonden“ so überzeugt, dass sie behaupten es schmecke auch ohne Durst. Immerhin sind die 4,9% Alkohol auf handliche 25cl verteilt.
Das Fette IPA
Das Fette ist eine Eigene-Kreation der Betreiber des Burgerladens „Fetten Kuh“, das sie gemeinsam mit Bierbrauer Sebastian Sauer von "Freigeist Bierkultur" entwickelt haben. Das Indian Pale Ale (IPA) ist ein obergärig gebrautes Starkbier, hat einen Alkoholgehalt von acht Prozent und wird in 0,33-Literflaschen abgefüllt. Der große Hopfenanteil gibt dem Bier eine fruchtige Note. Im Abgang ist es herb und wird von einer leichten Süße begleitet. Das ist der Clou an dem Bier.
Mexikölner
Feurig-scharf, leicht süß und mit 15 Umdrehungen“, so beschreiben die Wirte der „Kölschbar“ ihren Mexikölner, ein Gemisch aus Tomatensaft, Doppelkorn und Chilischoten
Köbes
Laut Lexikon ist Köbes ein „eigensinniger, kantiger oder vierschrötiger Mensch.“ Trotzdem : Die Kölner lieben ihre Köbesse – und diesen vielleicht besonders. Der Kräuterbitter (32 %) im Design der Wirtschaftswunderjahre wird nämlich im Belgischen Viertel hergestellt.www.vanlaack-cologne.de
Kettenfett
Läuft wie geschmiert: Wer Lakritzaroma mag, kommt bei “Kettenfett“, dem Likör aus Bickendorf, auf seine Kosten. Für den wird würziges Lakritzpulver mit einer ordentlichen Portion Salmiaksalz und mit 25 Umdrehungen verfeinert. Dadurch bekommt der Likör einen intensiven, süßsalzigen Lakritz-Geschmack, den man entweder liebt - oder hasst.
Und zum Schluss ein Klassiker: Dunnerkiel
Der Kräuterlikör aus dem Rechtsrheinischen ist wohl einer der bekannteste hochprozentige Export aus der Domstadt. Die traditionelle Rezeptur stammt aus dem Jahre 1930 und wurde von Dr. Philipp Laufenberg und von seinem Großvater Philipp Laufenberg entwickelt.www.dunnerkiel.de
Das könnte Sie auch interessieren: