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Burger, Pommes, Gyros, Curry, FalafelLeckere Kölner Imbisse für den schnellen Hunger

Lesezeit 11 Minuten
currywurst mit pommes symbol

Klassisch: die Currywurst

1. „Kebapland“ (Ehrenfeld)

Der Döner beim Kebapland.

Das Kebapland in Ehrenfeld riecht man bereits von Weitem. Was da in der Luft liegt, ist das Qualitätsmerkmal der Imbissbude: der Holzkohlegrill.

Das Kebapland sieht von außen ein wenig so aus wie ein Container mit Leuchtreklame und die Sitzmöglichkeiten sind auch eher spärlich, dafür ist das Essen ganz hervorragend. Sogar so hervorragend, dass selbst Jan Böhmermann den Imbiss bereits empfohlen hat.

Die Fleischspieße, vorzugsweise Lamm, werden frisch gegrillt und entweder in einer Brottasche oder als Tellergericht mit Reis und Salat serviert. Die marinierten Hähnchenspieße, sowie die vegetarischen Alternativen sind ebenfalls zu empfehlen.

Adresse: Venloer Straße 385, 50823 Köln

Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 11.30 bis 24 Uhr

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

Alle Imbisse finden Sie in unserer Übersicht:

2. „Beef Brothers“ (Altstadt-Nord)

Bei den Beef Brothers geht es klassisch im Sesambrötchen und ohne viel Firlefanz zu.

Dass vor Kölns erstem unabhängigen Burgerladen häufig eine Schlange zu sehen ist, hat nicht nur mit der großen Beliebtheit der Beef Brothers zu tun, sondern mit auch mit den begrenzten Sitzmöglichkeiten.

Die kleine Burger-Braterei im Belgischen Viertel verzichtet auf großen Firlefanz und setzt stattdess auf eine beschränkte, aber schmackhafte Auswahl. Die Rindfleisch-Patties werden mit rosa Kern gegrillt und geschmacksstark ins Servierkörbchen gehoben – umhüllt von kross getoasteten Hamburger-Brötchen.

Die frischen Zutaten wie Salat, Tomate und Gurke haben Eigengeschmack; mit den guten Saucen wird nicht gegeizt. Als Veggie-Option springt ein frittierter Ziegenkäse mit Feigensenf im Brötchen ein – auch lecker. Hervorragend sind übrigens nicht nur die Burger, sondern auch die Fritten in dem gut gelaunten Mini-Laden.

Adresse: Aachener Straße 12, 50674 Köln

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 12 bis 22 Uhr, Freitag 12 bis 24 Uhr, Samstag 12 bis 24 Uhr, Sonntag 12 bis 22 Uhr

Weitere Informationen finden Sie hier.

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

3. „Büyük Harran Doy Doy“ (Mülheim)

Lahmacun

Auf der Keupstraße reiht sich eine türkische Lokalität an die andere. In den Schaufenstern türmen sich Fleischspieße, feines Gebäck und Brotleibe.

Eine der besten Adressen ist das Doy Doy. Das hat täglich 24 Stunden geöffnet. Zu jeder Tages- und Nachtzeit wird die Kundschaft mit Klassikern wie Kebap, Lahmacun und Pide versorgt.

Die Karte ist bei genauerer Betrachtung aber wesentlich vielseitiger. Allein die Suppenauswahl lässt keine Wünsche offen: Von fruchtig-scharfer Linsensuppe bis hin zu Innereien wie Pansen oder Lammkopf wird hier alles selber gekocht. Zudem gibt es verschiedene Ofen- und Grillgerichte. Wer danach immer noch Platz hat, gönnt sich eine der türkischen Süßspeisen.

Adresse: Keupstraße 40, 51063 Köln

Öffnungszeiten: täglich 0 bis 24 Uhr

Mittagstisch: Montag bis Freitag von 11 bis 14 Uhr

Weitere Informationen finden Sie hier.

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

4. „Pigbull BBQ“ (Altstadt-Nord)

Im „Pigbull“ wird gesmoked – und das vom Feinsten.

Optisch gesehen ist das Pigbull BBQ zwar mehr Imbiss als Restaurant. Mit Fast Food haben die Burger hier allerdings wenig zu tun: Das marinierte Schweinefleisch wird so lange bei Niedrigtemperatur im Smoker gegart, bis das Fleisch so zart ist, dass es gezupft werden kann. Das so entstandene Pulled Pork vereint sich schließlich mit dem Brioche Bun und Coleslaw. Die Kombination ist eine Wucht.

Noch besser: das Rindfleisch-Pendant „Beef Brisket“. Hier passt das Roggen Bun besser, die Sauce ist fruchtig, das Fleisch ist ebenso süß wie salzig, und das Buttermilch und Limonendressing sorgt für strahlende Frische.

Adresse: Aachener Straße 51, 50674 Köln

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, Sonntag 12.00 bis 22.00 Uhr, Freitag 12.00 bis 24.00 Uhr und Samstag 13.00 bis 24.00 Uhr

Weitere Informationen finden Sie hier.

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

5. „Ferkulum“ (Altstadt-Nord)

Gyros Pita

Der Klassiker auf Kölns Feiermeile: Wer nur einen leichten, gesunden Mitternachtssnack sucht, ist im Ferkulum vollkommen falsch.

Dieser Laden ist die richtige Adresse für all diejenigen, die es deftig mögen. Gyros mit Pommes, ohne Pommes, mit Krautsalat, ohne Krautsalat, mit Tzatziki, ohne Tzatziki – das beschreibt die Variationsmöglichkeiten ausreichend.

Aber es muss anerkennend erwähnt werden: Das, was auf der überschaubaren Karte steht, können die Herrschaften richtig gut. Und der Gyros schmeckt hier auch zu später Stunde noch frisch. Das hat das Ferkulum inzwischen zur Institution werden lassen. Genau das Richtige für ganz bestimmte, nächtliche Momente.

Adresse: Zülpicher Straße 37, 50674 Köln

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 11 bis 3 Uhr, Freitag und Samstag 11 bis 4 Uhr

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

6. „Curry B.“ (Altstadt-Nord)

Neuer Inhalt

Bei Curry B. ist vor allem die Currywurst der Verkaufsschlager.

Hier, bei Curry B., ist es Glückssache, einen Zeitpunkt zu erwischen, ohne dass sich die Schlange windet. Es ist vielleicht die prominent gelegenste Pommesbude Kölns – da, wo Ehrenstraße auf Apostelnstraße trifft und in die Breite Straße übergeht.

Das Geheimnis der Bude liegt leider nicht in den Pommes. Sie sind Standard, nicht mehr, nicht weniger. Sie sind goldgelb, nicht knusprig. Sie sind ordentlich gesalzen, nicht versalzen. Nicht dick, nicht dünn.

Sie schmecken hinter der Hülle kartoffelig, nicht nach altem Frittenfett. Das wirkliche Geheimnis ist jedoch die Currywurst – ziemlich würzig, bis einigermaßen scharf, der Cayennepfeffer deutlich sichtbar und die Wurst nicht von der sonst handelsüblichen breiigen Konsistenz, sondern griffig. Lecker eben.

Adresse: Willy-Millowitsch-Platz, 50667 Köln

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11 bis 20 Uhr

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

7. „Graces Asien-Shop UG“ in der Albertusstraße (Altstadt-Nord)

Die Wochenkarte im Asien-Shop wird ausschließlich über soziale Medien verkündet.

In ihrem kleinen Asien-Shop, unweit der Ehrenstraße, setzt Besitzerin Grace Manurung auf gastronomischen Minimalismus. Serviert wird nur ein Mittagsgericht am Tag – meist mit vegetarischer oder veganer Option.

Obwohl die Speisen täglich wechseln, bleibt das Ganze in einem Punkt konstant: Das Essen wird immer frisch zubereitet und schmeckt jedes Mal köstlich.

Das Gemüse ist knackig, der Reis hat den idealen Garpunkt und die Saucen gehören in die Abteilung „Seelenbalsam“: fruchtig, cremig, leicht scharf und voller Aromen.

Die Wochenkarte mit Gerichten aus der indonesischen und thailändischen Küche wird ausschließlich über soziale Medien verkündet – und mit dem Genießen sollte man spätestens 17 Uhr fertig sein.

Adresse: Albertusstraße 7, 50667 Köln

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12 bis 16 Uhr

Weitere Informationen finden Sie hier.

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

8. „Beirut“ (Altstadt-Nord)

Schwawarma imago imagebroker

Schawarma, ein arabisches Fleischgericht. (Symbolbild)

Der libanesische Laden am Buttermarkt in der Altstadt ist zwar auch ein Restaurant, wer aber einen schnellen Snack zum Mitnehmen möchte, der wird hier ebenfalls fündig. Zum Essen für unterwegs eignen sich vor allem die schmackhaften Sandwiches.

Für Fleischliebhaber gibt es den sättigenden Snack mit Lamm oder Hähnchen. Aber auch die vegetarischen Varianten sind wahnsinnig lecker und werden zum Beispiel mit Falafel, Hommos oder Baba Ghannousch – also Auberginenpürree – angeboten. Samt Salat wandert das Ganze dann ins Brot, wird eingewickelt und lässt sich bei schönem Wetter bestens am Rheinufer genießen.

Adresse: Buttermarkt 3, 50667 Köln

Öffnungszeiten: täglich von 12 bis 24 Uhr

Weitere Informationen finden Sie hier.

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

9. „Habibi“ (Neustadt-Süd)

Bei „Habibi“ auf der Zülpicher Straße quietscht der Halloumi nicht...

Im Auge des Party-Orkans – der Zülpicher Straße – befindet sich der libanesische Imbiss Habibi. Nicht nur, dass das Personal morgens, mittags und abends unglaublich freundlich ist. Das Essen ist auch einfach köstlich.

Selbstgemachte Falafel, Schawarma, Hummus oder Taboulé sättigen nicht nur, hier könnte man nachts sogar ein paar Vitamine abgreifen. Alle Gerichte werden mit frischem Gemüse und frischen Kräutern gereicht. Nach der Mahlzeit wärmt der kostenlose Tee Körper und Seele.

Adresse: Zülpicher Straße 28, 50674 Köln

Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag 11 bis 1 Uhr, Freitag und Samstag 11 bis 3 Uhr

Weitere Informationen finden Sie hier.

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

Indisch, Thai, Fritten, Falafel, Churros und Co.

10. „Lakshmi“ (Altstadt-Süd)

Papadam-Sri_Lanka

Papadam

Das Lakshmi in der Nähe des Neumarktes ist ein Imbiss-Geheimtipp für alle Indien-Fans. Hier isst man preiswert, authentisch und garantiert scharf. Die Speisekarte bietet Gerichte aus der Küche Indiens und Sri Lankas.

Die liebenswürdige Inhaberin steht selbst am Herd und serviert Garlic Naan mit Gemüse, Reis und Papadam. Dazu gibt es höchst aromatischen indischen Gewürztee.

Das All-you-can-eat-Mittagsbuffet bietet zum Beispiel Curry-Hühnchen mit Spinat, Lamm und Linsensuppe. Dazu gibt es frische Chutneys, tolle scharfe Dips und getrocknete Chiligewürzmischungen.

Adresse: Thieboldsgasse 101, 50676 Köln

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11 bis 21.30 Uhr

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

11. „Krua Thai“ (Neustadt-Nord)

Gebratene Nudeln mit Chili im Krua Thai.

Bei der gefühlten Mutter aller Thai-Imbisse im Belgischen Viertel haben die Gerichte Nummern. Zum Glück. Denn die Variationen im Krua Thai sind vielfältig und die Namen echte Zungenbrecher.

Da wäre zum Beispiel das Ped Rad Prig Saam Ros mit der Nummer 46 – das Gemüse schön knackig, die Ente kross, der Reis fluffig, die Sauce perfekt abgeschmeckt.

Die 59, Gaeng Kua Gung, Roter Curry mit Garnelen, Litschi, Ananas und Rambutan in Kokosmilch hat eine süßliche Note und ist mit wenig Schärfe mild zum europäisch geprägten Gaumen.

Ab zwei Chili-Schoten jedoch ist Vorsicht geboten: Die Tom Yam Gai-Suppe mit Kokosmilch, Huhn, Champignons und Galgant ist vielleicht doch eher etwas für Profis, die schon echte Garküchen in Bangkok überlebt haben. Was alle Gerichte gemein haben: Die Portionen sind reichlich, die Wartezeiten kurz und die Preise fair.

Adresse: Brüsseler Straße 40 - 42, 50674 Köln

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 12 bis 22 Uhr, Freitag & Samstag 12 bis 22.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 12 bis 21 Uhr

Außerdem soll Ende Januar ein neues Restauran am Heumarkt 25 eröffnen.

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(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

12. „Frittenwerk“ (Altstadt-Nord)

Neuer Inhalt

Auch das Innere des Frittenwerks kann überzeugen.

Im Frittenwerk gibt es Pommes mal anders: Frisch geschnittene, krosse Fritten werden hier mit abgefahrenen Toppings kombiniert. Zartes und würziges Pulled Pork mit sahnigem Krautsalat, Guacamole mit Sour-Cream und Tomaten, Champignonrahmsauce oder Chili con Carne finden hier unter anderem ihren Weg auf die Fritte.

Der Klassiker jedoch ist die kanadische „Poutine“ – bestehend aus vegetarisch (ja, Bratenglück für Veggies!) hergestellter, sämig-salziger Bratensauce mit schmelzenden Mozzarellastücken, die üppig über die Pommes gegossen wird. Dabei sind die Fritten so knusprig, dass sie es selbst unter der Saucenorgie bleiben.

Adresse: Ehrenstraße 94, 50672 Köln

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 11.30 bis 22 Uhr, Freitag und Samstag 11.30 bis 23 Uhr, Sonntag 12 bis 21 Uhr

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(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

13. „Freddy Schilling“ (Neustadt-Süd, Eigelstein)

Burger in bunten und kreativen Variationen sind bei Freddy Schilling sehr beliebt.

Wie lecker die Burger im Freddy Schilling im Zülpicher Viertel sind, lässt sich unschwer erkennen. Schließlich ist der Laden an der Kyffhäuserstraße meist brechend voll.

Doch das Warten lohnt sich: Hier sind die Burger saftig, die Fritten kross und das Fleisch wird auf offener Flamme gebraten. Einen der wenigen Sitzplätze zu ergattern, ist eher ein Glücksspiel. Zur Not alles einfach mitnehmen und draußen essen.Adresse: Kyffhäuserstraße 34, 50674 Köln und am Eigelstein 147, 50668 Köln

Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag 12 Uhr bis 22 Uhr, Freitag und Samstag 12 Uhr bis 23 Uhr

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14. „Pommes De Luxe" (Altstadt-Nord)

Pommes Symbol imago CTK Photo

Pommes - die Lieblingsspeise (Symbolbild)

Die Frittenbude an der Schildergasse ist so etwas wie Kölns offizielle Shopping-Kantine: Zu jeder Tageszeit bildet sich vor Pommes DeLuxe eine lange Schlange von hungrigen Bummlern.

Angestanden wird hier für Fritten belgisch-holländischen Stils – also dicke, saftige Stäbe. Die sind von innen schön kartoffelig-mehlig, nicht zu trocken, nicht zu fettig, von außen könnten sie manchmal einen Hauch knuspriger sein, punkten aber mit dem Verzicht auf Curry- und Paprikapulver oder allzu üppige Salzmengen.

Nicht gegeizt wird dafür mit den Saucen. Zur Auswahl stehen Senf, Mayo, Tomaten- und Curryketchup, Saté, Tzatziki, Sour Cream, Knoblauchsauce, Cocktailsauce und Samuraisauce.

Den Holland-Klassiker Pommes spezial – mit Ketchup, Mayo und Zwiebeln, wahlweise frisch gewürfelt oder geröstet – gibt es natürlich auch.

Adresse: Schildergasse 54, 50667 Köln

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11 bis 20 Uhr

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

15. „Wurst Willy“ (Altstadt-Nord)

Symbolbild

„Hast du Hunger oder Durst, geh zu Willy, iss ’ne Wurst!“ Die Imbissbude an den Ringen genießt seit Jahrzehnten Kultstatus. Das, was der Lucullus-Imbiss auf der Reeperbahn für Hamburg ist oder Curry 36 für Berlin, ist Wurst Willy für Köln – eine Institution.

Der Namensgeber ist zwar mittlerweile verstorben, die Bude gibt’s aber noch. Hier gibt’s ab 21 Uhr Currywurst-Pommes, Kringelburger und Krakauer bis in die frühen Morgenstunden.

Adresse: Hohenzollernring 84, 50672 Köln

Öffnungszeiten: täglich von 21.00 bis 4.00 Uhr Uhr

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

16. „Falafel König“ (Ehrenfeld)

Im Falafel König auf der Venloer Straße sieht der Käse aus wie Fritten.

Fans der libanesischen Küche werden diesen Ehrenfelder Imbiss lieben. Besonders beliebt sind die verschiedenen, frisch zubereiteten Falafel-Sandwiches – die gibt es mit verschiedenen Saucen und für besonders Hungrige auch in einer XL-Version. Wie heiß begehrt der libanesische Snack ist, zeigt sich daran, dass in dem kleinen Imbiss regelmäßig großer Andrang herrscht.

Wer Fleisch möchte, greift auf Shawarma zurück – das gibt es hier ebenfalls als Sandwich gewickelt oder als Tellergericht mit Pommes. Letztere sind dick, saftig und schön knusprig. Auch Salate und andere kleine Leckereien gibt es.

Adresse: Venloer Straße 392, 50825 Köln

Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag 10 bis 1 Uhr, Freitag und Samstag 10 bis 2 Uhr

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

17. „Frankie’s Churros“ (Altstadt-Nord)

Viel Süßes bei „Frankie’s Churros“.

Etwas Teig in heißem Öl frittiert und mit Zucker oder süßen Soßen serviert – „Churros“ sind eine traditionelle Gebäck-Spezialität aus Spanien und der Traum aller Naschkatzen. Seit dem Sommer 2016 gibt es die berühmten Kringel mitten in der Kölner Innenstadt – bei „Frankie’s Churros“ auf der Breite Straße.

Bestellt werden kann das krapfenähnliche Spritzgebäck mit verschiedenen Toppings. Zur Auswahl stehen Zimt und Zucker, Nutella, Schoko-, Erdbeer- oder Karamellsauce.

Adresse: Breite Str. 169, 50667 Köln

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10 bis 20 Uhr

Weitere Informationen finden Sie hier.

(Dieses Restaurant haben wir zuletzt im Januar 2017 besucht)

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