15 Trend-Weine im Test von Rosé bis Winzersektt Welcher Wein darf es im Sommer sein?
- Frische und leichte Roséweine schmecken besonders im Sommer gut.
- Von Schaumweinen über Chardonnays bis hin zu Bio-Weinen. Finden Sie ihren Favoriten.
- Unsere Expertin Romana Echensperger hat 15 verschiedene Roséweine getestet und verrät Ihnen die Trends.
Trend ist ein abgedroschenes Wort. Doch wie soll man sonst den stetigen Wandel beschreiben, dem auch die Weinwelt unterliegt? Was heute noch in aller Munde ist, kann morgen schon der langweilige Ladenhüter sein. Deshalb ist es für Winzer und Weinhändler wichtig, ein Gespür für Moden und breite Vorlieben zu haben, wollen sie nicht am Markt vorbei produzieren oder einkaufen.
Trends kommen nicht einfach aus dem Nichts. Sie haben mit Zeitgeist, gesellschaftlichen Entwicklungen zu tun, oder werden von Trendmachern gesetzt. Sie spülen Altes vom Markt und machen Lust auf Neues. Ich bin viel auf Weinmessen unterwegs und im ständigen Kontakt mit Winzern und Weinfachleuten. Hier sind meine fünf Toptrends der Saison. Vielleicht erkennen Sie sich wieder oder werden zumindest neugierig.
1. Prickelnde Schaumweine
Kein anderer Weinstil kann so durch Kellertechnik manipuliert werden wie Schaumwein. Er entsteht in der Regel durch erste und zweite Gärung, mehrmalige Zugabe von Zucker und Verschnitt. Alles Werkzeuge, um geschmacklich und preislich gleichbleibend auch große Mengen auf den Markt zu bringen. Erstaunlich lange haben selbst eingefleischte Weinfreunde die Qualitäten nicht hinterfragt. Hauptsache es sprudelte im Glas. Das ändert sich.
Weltweit gibt es ein großes Interesse an individuellen und qualitativ hochwertigen Schaumweinen. Beispiele sind Winzerchampagner die sich geschmacklich von großen Luxusmarken absetzen und deutsche Winzer, die dem Sekt mehr Aufmerksamkeit schenken. Und mit Italien verbindet man längst nicht mehr nur Billig-Prosecco.
Brillant
Jean-Marc Sélèque bewirtschaftet im Marne-Tal neun Hektar Rebflächen biologisch. Seine Champagner haben einen hohen Chardonnay- Anteil und entwickeln daher einen besonders feinen Hefeduft. Hier zeigen sich Aromen von Biskuit, Brioche, Mandeln, getrockneter Aprikose und Zitruszesten. Der Champagner kommt mit drei Gramm Zucker pro Liter in der Dosage aus und schmeckt trotzdem nicht spröde. Am Gaumen klar, brillant, feinperlig, saftige Säure und das unvergleichliche Parfum im Nachhall, wie es eben nur Champagner entwickelt. Sehr gute Qualität zu einem vernünftigen Preis.
Solessence 7 Villages Brut Nature / J M Sélèque / Champagne / 29,90 Euro www.champagne-characters.de
Saftig
Großes Potenzial für Sekt hat Riesling aufgrund einer besonderen Eigenschaft: Die Trauben für Grundweine müssen früh gelesen werden, damit der fertige Sekt moderat im Alkohol bleibt und nicht branntig schmeckt. Riesling verfügt selbst bei früher Lese, ähnlich wie Chardonnay in der Champagne, über eine reife Säure. Nicht viele Rebsorten können da mithalten. Genial für Sekte vom Preiseinstieg bis zum Spitzenprodukt. Dieser Sekt überzeugt mit zartem Riesling-Duft, dezenten Hefearomen, saftiger Säure, feinperligen Mousseux. Das Preis-/ Genussverhältnis stimmt.
2016 Riesling Brut / Weingut Braunewell / Rheinhessen / 12 Euro / Oliver Nelles Weinhandel / Venloer Straße 506 / 50825 Köln
Floral und fruchtig
Italienischer Schaumwein ist mehr als langweiliger Prosecco. Neben Franciacorta aus der Lombardei überzeugt der Trento DOC aus dem Trentin. Mit Hilfe der traditionellen Flaschengärung werden hier Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Bianco zum Prickeln gebracht. Dieser Spumante, der übrigens nichts mit dem gleichnamigen Autobauer zu tun hat, ist feinperlig. Im Duft Aromen von Biskuit, Brotkruste, aber auch Noten von weißen Blüten und Birnen. Am Gaumen ausgewogen in Säure und Frucht mit vollem Körper. Kein Wein passt für mich übrigens besser zu einem Risotto als ein Trento DOC.
Spumante Brut / Ferrari / Trento DOC /23,95 Euro, www.belvini.de
2. Chardonnay Reloaded
Keine andere Rebsorte steht so für den Wandel in den Geschmacksvorlieben wie Chardonnay. Ältere Weinfreunde erinnern sich bestimmt an die überreifen und holzbeladenen Alkoholbomben, die in den 1990er Jahren modern waren. Danach war Chardonnay unten durch. Dabei hat die Rebsorte unschlagbare Eigenschaften. Sie fühlt sich in unterschiedlichen Regionen wohl, kommt mit dem Klimawandel zurecht und liefert zuverlässig hohe Qualitäten selbst im Preiseinstieg. Vor allem verfügt sie über dezente Aromen und Säurewerte, die jetzt für ein Revival sorgen.
Während die deutsche Fachpresse stets über den rassigen Riesling schreibt, landen immer mehr weiße Burgunder in den Gläsern der Republik. Weiß- und Grauburgunder sowie Chardonnay haben in den letzten zehn Jahren enormen Zuwachs an Rebflächen erlebt. Wir empfehlen zwei spannende deutsche Weine und einen Klassiker aus Frankreich.
Ein Hauch Exotik
Ganz im Südwesten liegt das Markgräflerland. Warmes Klima und kalkhaltige Böden sind ideal für den Chardonnay. Dieser Ortswein bietet ein fantastisches Preis-/ Genussverhältnis. Das Bukett ist dezent und fruchtbetont. Aromen von Melone, Kumquat, Mandeln und Vanillecreme kommen zum Vorschein. Am Gaumen mit 13 Prozent Alkohol mittelkräftig, ausgewogen mit viel Schmelz und Körper. Die Säure fällt moderat aus und der Wein besticht mit cremiger Textur und mineralischem Finish. Das ist ein gefälliger Chardonnay mit viel Schmelz und einem Hauch Exotik.
2017 Schliengen Chardonnay / Weingut Blankenhorn / Baden / 9,95 EuroWeinkontor Lindenthal / Geibelstraße 33 / 50931 Köln
Straff und kernig
Wer Chardonnay straff und kernig liebt, liegt bei diesem Wein genau richtig. Das Bukett ist zunächst zurückhaltend mit Aromen von Golden Delicious, Melone, Fichtensprossen, Streichholzabrieb, Vanille und Buttertoast. Am Gaumen ist der Wein dann trocken und straff trotz moderater Säure; er hat eine cremige Textur und einen mittelkräftigen Körper. Im Finish schmeckt der Wein besonders pikant, salzig und zeigt feinen Gerbstoffbiss. Er ist ein weiteres gutes Beispiel dafür, dass in Deutschland Chardonnay in sämtlichen Preislagen überzeugen kann.
2018 Chardonnay trocken „Stahl & Holz“ / Weingut Bettenheimer / Rheinhessen / 7,90 Euro, Vicampo Vinothek Köln-West / Aachener Straße 304 / 50933 Köln
Klassischer Genuss
Aus dem Burgund kommen die Chardonnay-Klassiker. Leider werden sie immer teurer. Wer noch etwas halbwegs Bezahlbares finden möchte, sollte im Süden, in Mâcon und Pouilly-Fuissé suchen. Dieser Wein verrät schon im Duft eine gelungene Flaschenreife. Aromen von Nussbutter, Karamellcreme, Melone, Vanille und Toast kommen zum Vorschein. Am Gaumen ist er wuchtig und mit 14,5 Prozent kraftvoll. Cremige Textur und ein langes Finish runden den Trinkgenuss ab. Das ist ein klassischer Burgunder mit perfekt eingebundenen Holzfassaromen.
2014 Pouilly-Fuisse Vieilles Vignes / Domaine Robert Denogent / Burgund / 32,90 Euro, Vinevent / Kölner Straße 91 / 50859 Köln-Lövenich
3. Glamour für den Rosé
Seitdem das einstige Schauspiel-Traumpaar Jolie-Pitt („Brangelina“) 2012 seinen eigenen Provence Rosé auf den Markt gebracht hat, umgibt Roséwein endlich der verdiente Glamour. Laut Fachmagazin Weinwirtschaft waren 2018 etwa 11 Prozent der in Deutschland getrunkenen Weine Rosé. Er liegt weltweit im Trend, auch weil die Qualitäten durchweg besser geworden sind.
Die Szene kann dabei in zwei Lager geteilt werden. Auf der einen Seite sind die knallbunten, süffig-fruchtigen Spaßweine, die eisgekühlt im Hochsommer schmecken. Auf der anderen Seite warten gehaltvolle, komplexe Rosés darauf, endlich ernst genommen zu werden. Allesamt werden sie mit Augenmerk produziert und sind nicht nur Überbleibsel der Rotweinerzeugung. Meine neuesten Entdeckungen:
Für heiße Sommertage
Die Rebsorte Portugieser liefert selten überzeugende Rotweine. Als Rosé kann er aber punkten. Dieser Wein kommt aus dem kühlen Nord-Osten des Landes, was für eine Extraportion Frische und Frucht sorgt. Der Rosé ist neon-erdbeerfarben und läuft spritzig ins Glas. Im Bukett Aromen von Maulbeeren, Kirschen, Birnen, Holunderblüten und Orangenzesten. Am Gaumen ist er herrlich saftig und frisch, auch weil die dezente Restsüße die Fruchtaromen pusht. Es ist ein unkomplizierter, erfrischender, fruchtbetonter und mit zwölf Prozent Alkohol leichter Rosé für heiße Sommertage.
2018 Portugieser Weißherbst halbtrocken / Winzervereinigung Freyburg-Unstrut / Saale-Unstrut / 7 Euro, www.saale-unstrut-wein.com
Vielschichtiger Begleiter
Rosé als vielschichtiger Essensbegleiter ist der Anspruch von Bettina Schumann. Schon die dunkle Lachsfarbe verrät: Hier hat man keinen Süffel-Rosé vor sich. Im Glas zeigen sich intensive Aromen von Granatapfel, Kirschen, Echinacea, Toast, getrockneten Kräutern und Wacholder. Dieser Rosé ist betont trocken ausgebaut, verfügt aber über genug intensive Frucht und Saftigkeit, um die Würze auszubalancieren. Ein feiner Gerbstoffbiss gibt dem Wein eine weitere Dimension. Langer Nachhall, kräftiger Körper und dezente Holzaromen schmecken zu würzigen Fleischgerichten oder Gegrilltem.
2017 Mittenmang Blauer Spätburgunder / Bettina Schumann / Baden / 10,90 Euro, Weinpunkt / Antwerpener Straße 9 – 11 / 50672 Köln
Der Elegante
30 Prozent der weltweiten Rosé-Erzeugung entfallen auf Frankreich. Der stets trockene Provence Rosé ist der bekannteste Vertreter und stilbildend. Dieser überzeugt nicht nur mit verträglichem Preis. Der Wein läuft hell und leicht spritzig ins Glas. Das Bukett ist dezent geprägt von Aromen wie Cassis, Grapefruit, Orangenblüten, dunklen Kirschen, aber auch Würze, die an mediterrane Kräuter erinnert. Der Wein ist betont trocken und mittelkräftig. Die saftige Frucht unterfüttert die zarte Gerbstoffstruktur und salzige Mineralität. Es ist ein eleganter Rosé, der angenehm herb daher kommt.
2018 Côtes de Provence „Corail“ / Château de Roquefort / Provence / 12,90 Euro, Weinhaus Süd / Marktstraße 27 / 50968 Köln
4. Gute Bio-Weine
Wenn gesellschaftliche Entwicklungen jedem Trend vorausgehen, dann wundert es nicht, dass das Thema Bio in diese Liste gehört. Hier kann man eine erstaunliche Professionalisierung der Branche feststellen, die sämtliche Bereiche von Weinbau bis Kommunikation erfasst. Das mag auch daran liegen, dass heute vor allem die Top-Betriebe auf biologische Wirtschaftsweise umstellen, um ihre Qualitäten zu verbessern und mehr geschmackliche Individualität in ihre Weine zu bringen. Sie haben der Bewegung mit ihrer guten fachlichen Praxis viel an Wissen gebracht.
Der pragmatische Umgang mit dem Thema sowie das Zurückdrängen von jeglichem Öko-Fundamentalismus versöhnt heute zunehmend die biologisch und konventionell wirtschaftenden Betriebe. Man respektiert sich und lernt voneinander. Rechthaberei und geradezu religiöser Bio-Eifer sind Gott sei Dank Schnee von gestern. Mit diesen Weinen möchte ich Ihnen verschiedene Strömungen vorstellen.
Für Entdecker
Einfach aus Trauben Wein zu machen und dabei auf jegliche Zusätze zu verzichten, ist der Ansatz der Naturweine. Weil auch auf Schwefeln und Filtrieren verzichtet wird, waren diese Weine oft eine Ansammlung von Fehltönen. Dieser hier ist aber besonders gelungen. Trüb und granatrot läuft er ins Glas. Das Bukett ist opulent mit Aromen von Süßkirsche, Amaretto und Kakao. Am Gaumen wirkt er saftig, geradezu mollig, fruchtdominiert. Die moderaten Tannine hinterlassen einen ungeschliffenen Eindruck. Es ist ein ungestümer Wein, der ein unvergleichliches Erlebnis für Entdecker bietet.
Le temps de cerises / Fou du roi / Languedoc / 12 Euro (ungeschwefelt)La Vincaillerie / Leostraße 57 / 50823 Köln
Der Wilde
Was bei Bio noch alles möglich ist, kann man in Frankreich beobachten, etwa bei Marc Castan im Fitou. Er bewirtschaftet seine Rebflächen nach dem Prinzip der Permakultur, pflanzt zwischen den Rebzeilen Getreide und Gemüse, lässt Kühe dort grasen. Das aktiviert das Bodenleben und optimiert Nährstoff- und Wasserhaushalt. Der Weißwein verströmt Aromen von weißen Blüten, Harz, gerösteten Nüssen und Dörrobst. Im Auftakt wirkt er zunächst cremig. Trocken ausgebaut hinterlässt er im Finish einen salzigen, feinkörnigen Nachhall. Ein Wein, der geschmacklich in keine Schublade passt.
2016 „Constellation“ sec / Domaine Mâmâmrutá / Languedoc / 16,90 Eurowww.weinhalle.de
Für Forscher
Dass beim Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) mittlerweile fast ein Drittel biologisch zertifiziert ist, spricht für sich. Beim Weingut Wehrheim berücksichtigt man sogar biologisch-dynamische Grundsätze und das professionell. Viele Biodynamiker arbeiten frei nach dem Motto „Ungläubiges Staunen“. Sie setzen die Prinzipien mit praktischem Wissen und befreit von jeglicher Esoterik um. Dieser Weißburgunder zeigt Aromen von Birne und Melonen. Er ist trocken ausgebaut und belebt den Gaumen durch sein feines wie nachhaltiges Säurerückgrat. Sehr bemerkenswert.
2018 Weißer Burgunder / Weingut Dr. Wehrheim / Pfalz / 8,99 Euro / Rewe Rahmati / Hohenstaufenring 29 – 37 / 50674 Köln
5. Osteuropäische Weine im Aufwind
Es wird Zeit, dass Weinfreunde ihren Blick wenden und auch mal Richtung Osten schauen. Denn jenseits der Donau gibt es alles, was das Weinherz begehrt: autochtone Rebsorten, engagierte Winzer, junge Talente, außergewöhnliches Terroir, Historie und das nötige Investment, um daraus Erfolgsgeschichten zu stricken. Es ist auch den diversen Förderprogrammen der Europäischen Union zu verdanken, dass hier ein frischer Wind weht. Tokajer aus Ungarn, Mädchentraube aus Rumänien oder Sauvignon Blanc aus Slowenien sind dabei nur ein paar Beispiele für die unvergleichliche Weinvielfalt, die Osteuropa zu bieten hat.
Was noch fehlt, ist etwas mehr Mut von Verbrauchern und Weinhändler, sich selbst auf unbekannte Weinpfade zu begeben. Meine Auswahl soll Sie dazu inspirieren.
Aus Rumänien
Die Region Dealu Mare liegt in der Nähe des Schwarzen Meeres und gilt vielen als Bordeaux des Ostens. Komplexe und dichtgewobene Rotweine findet man hier ebenso wie überzeugende Weißweine. Diese Cuvée verbindet die weiße Mädchentraube mit Riesling und Sauvignon Blanc. Der Wein läuft hellgelb und spritzig ins Glas. Das Bukett wirkt knackig mit Aromen von Stachelbeeren, Birne, Holunderblüte und Minze. Der Wein ist trocken ausgebaut und verfügt über eine frische Säure. Es ist ein saftiger, süffiger und unkomplizierter Weißwein. Perfekt als Einstieg in die rumänische Weinwelt.
2018 Faurar Alb de Ceptura / Davino / Dealu Mare / 6,30 Euro, www.vinexus.de
Spannender Tokajer
Tokaj ist die bekannteste Weinregion Osteuropas. Die Süßweine aus edelfaulen Trauben gehören zu den besten Weinen der Welt und sind nahezu unsterblich. Die Rebsorte Furmint kann man auch trocken ausbauen. Dieser Wein braucht etwas Zeit im Glas, um sich zu entwickeln. Nach und nach schälen sich Aromen von Lindenblüten, herben gelben Früchten, Feuerstein und Zitrustöne heraus. Die typisch feurig wirkende Säure zündet am Gaumen einen spannungsreichen Bogen. Ein kraftvoller Wein mit raffiniertem herben Finish. Ein ganz eigener und erstklassiger Wein zu gutem Preis.
2017 Furmint / Sauska / Tokaj / 9,90 Euro / www.borstore.de
Für Sauvignon-Liebhaber
In Nachbarschaft zur Steiermark gedeihen in fast ähnlichen Bedingungen dieselben Rebsorten. Auf den Muschelkalkböden und mit reduzierten Erträgen ist der aromatische Sauvignon Blanc mit genug Körper unterfüttert. Dieser hier duftet intensiv mit Aromen von Stachelbeeren, Melone, Maracuja, Zitronenmelisse und Kreide. Der Wein braucht Zeit im Glas, um regelrecht aufzublühen. Er ist trocken ausgebaut und verfügt über eine rassige, aber gut eingebundene Säure. Trotz seiner moderaten zwölf Prozent Alkohol wirkt er kräftig. Für alle die intensive Sauvignon Blancs lieben.
2017 Fosilni Breg Sauvignon Blanc / Domaine Ciringa / Slowenien / 14,95 Euro / Weinkontor Lindenthal / Geibelst. 33 / 50931 Köln
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