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Expedition in der EifelVon Survival-Profis lernen, wie man im Wald überlebt

Lesezeit 11 Minuten
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Mit seinem Messer schneidet, schnitzt und schlägt Anton Lennartz alles, was er unterwegs benötigt.

Monschau – Für die meisten Menschen bedeutet draußen sein, am Wochenende wandern oder zelten zu gehen. Für Anton Lennartz und Hans Langohr heißt draußen sein, wochenlang ohne Schlafsack und Zelt nur mit dem allernötigsten im Rucksack alleine durch die Wildnis zu streifen, Wasser aus Bächen und Flüssen zu trinken und sich im Notfall zum Frühstück ein Eichhörnchen zu fangen. Die beiden Männer sind seit mehr als 40 Jahren als Survival-Profis und Überlebenstrainer unterwegs. Wir haben sie einen Tag im Wald bei Monschau-Kalterherberg begleitet.

Der Poncho dient als Unterschlupf, Trage und Unterlage

Schlafsack oder Zelt? Alles bloß unnötiger Ballast, wenn man unterwegs ist. Im Zelt ist es außerdem unmöglich, rechtzeitig gefährliche Tiere zu bemerken, die sich einem nähern. Anton Lennartz und sein Freund Hans Langohr machen das anders. Alles, was sie zum Schlafen brauchen, ist der Poncho, den sie auch als Jacke tragen, als Unterlage zum Brotbacken oder Trage für verletze Kumpanen verwenden. „Wir sind Minimalisten, wir wollen so wenig wie möglich mitnehmen und alles mehrfach verwenden“, sagt Langohr.

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Mit Paracord kann man alles aufspannen.

Mit Paracord – Abkürzung für Parachute Cord, Fallschirmleine – spannen sie den Poncho im Wald zwischen den Bäumen so auf, dass er zu einem wasser- und windabweisenden Schutzdach wird. Dabei ist es wichtig, die Windrichtung zu kennen, damit der Wind nicht in den Unterschlupf weht, die Schnüre im richtigen Winkel zu spannen und die Kanten umzuknicken, damit es nicht rein regnet oder kalt wird. Als Heringe dienen Zweige, zum Einschlagen nutzt man ein Schlagholz, das Lennartz schnell aus einem dicken Ast schnitzt. Für die Schlafunterlage nimmt er die Zweige von Nadelbäumen, die quer und entgegen der natürlichen Wuchsrichtung auslegt werden, so entsteht eine Art Federkerneffekt. Die Schicht sollte mindestens 15 Zentimeter hoch sein. Es macht also Sinn, die Zweige schon vor dem Aufbau im Poncho zu sammeln.

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Anton Lennartz (links) und Hans Langohr bauen im Wald aus einem Poncho einen Unterschlupf.

Damit es nicht kalt wird in der Nacht, braucht man ein „fußmattengroßes Feuer“ 40 Zentimeter vor dem Unterschlupf. Ist der korrekt gespannt, speichert und reflektiert er die Wärme des Feuers. Dazu werden zwei Baumstämme der Länge nach neben die Schlafstelle gelegt, darauf wird das kleine Feuer entzündet.

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So sieht der fertig gebaute Unterschlupf aus.

Während der Nacht werden die Stämme etwa alle 40 Minuten ein Stück verschoben, so hat man die ganze Nacht über Wärme, erklärt der Experte, der selbst bei Minusgraden ohne Schlafsack auf diese Weise genächtigt hat. Wichtig ist, dass die Brust unbedeckt bleibt, denn hier ist die Kälte als Erstes zu spüren. „Man wacht dann von alleine alle 40 Minuten auf, um das Feuer am Laufen zu halten“, sagt Lennartz.

Survivalisten lernen, wie man abseits der Zivilisation überleben kann

Wer braucht dieses Wissen im Jahr 2022? Abseits von Soldaten und Wissenschaftlern auf Expedition in der Wildnis niemand, sollte man meinen, doch die Survival-Kurse von Anton Lennartz in der Eifel und im Hohen Venn an der belgischen Grenzen sind regelmäßig voll. Meist kommen Menschen, die wirklich lernen möchten, wie sie abseits der Zivilisation überleben können, manchmal auch Ehemänner, die einen Gutschein von ihrer Frau bekommen haben und dann „mit den Händen in der Tasche im Wald herumstehen und heimlich Süßigkeiten aus ihrem Rucksack naschen“, erzählt Lennartz. Diese Einstellung gefällt dem ehemaligen Soldaten und Polizisten aus Köln nicht. Er möchte, dass man seine Seminare ernst nimmt, weil er wirklich viel zu erzählen hat. Seit mehr als 40 Jahren ist er in der Wildnis auf der ganzen Welt unterwegs, mittlerweile wohnt er in Belgien. „Am Anfang stand pure Neugier. Ich habe etwas gesehen und wollte wissen, was dahintersteckt. Diese Neugier ist an und für sich jetzt bedient, ich habe sehr viel erlebt.“

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Sein Abenteuerleben begann 1971 mit einer Survival-Tour in den Ardennen und Vogesen, bald schon folgte der nördliche Polarkreis. Herzensort von Lennartz sind aber die kanadischen Rocky Mountains. Er verbrachte hier so viel Zeit, dass er in engen Kontakt mit den indigenen Saulteaux kam. „Von ihnen habe ich so viel gelernt, sie haben mich quasi adoptiert. Das ist wirklich eine große Ehre für mich“, sagt Lennartz. Dieses Wissen möchte er in Kursen mit den Namen „Blackout“, „Bushcraft“, „Wilderness Survival“ und „Hunting Camp“ weitergeben. Teilnehmer lernen hier, wie man im Krisenfall im Wald zurechtkommt, wie man im Notfall ein Tier erlegt und komplett verwertet, inklusive Sehnen, Knochen und Fell. Der Großteil der Besucher sind Männer, der Frauenanteil liegt bei durchschnittlich 15 Prozent. Auch mit verhaltensauffälligen Jugendlichen hat Lennartz viel gearbeitet. „Ein dankbares Publikum“, wie er sagt.

Weitere Anbieter von Outdoor-Camps

Natur & Survival

Max Cameo, der eigentlich Max Hahne heißt, und Tobias Espe bieten in Altena im Sauerland Kurse zum Thema Überlebenstechnik, Selbstversorgung und Heilpflanzen an und sind auch in der Jugendarbeit aktiv. Die beiden sind zusammen aufgewachsen und haben sich für einen gemeinsamen Weg im Einklang mit der Natur entschieden. Cameo hat eine harte Zeit mit Drogen und Rotlicht hinter sich und ist über das Tätowieren solide geworden. Mittlerweile hat er ein eigenes Studio in Altena. Er sagt über sich selbst: „Ich bin von der Straße in den Wald gekommen. Ich hatte eine Leere in mir, die ich mit der Natur aufgefüllt habe.“ Seine Erfahrungen kommen ihm bei der Arbeit mit den Jugendlichen zugute. „Ich komme so ganz anders an sie heran“, sagt er. Sein Anliegen ist es vor allem, den Wald zu schützen und auch andere Menschen dafür zu sensibilisieren und Naturschutz zu vermitteln.

Information und Kontakt:Alle Survivalkurse starten hier:Adolf Hahn Platz58762 Altena01577/786 92 08 (Dienstag bis Freitag von 13 bis 18 Uhr)www.natur-survival.de

Wildnistraining Eifel

Wie macht man selbst Feuer? Welche Pflanze kann man essen? Wie baut man sich eine Schutzhütte im Wald? Das und mehr lernen die Teilnehmer im Wildniscamp von Uwe Belz in der Eifel. Es gibt auch spezielle Kurse für Familien und Frauen.

Information und Kontakt:Uwe BelzEscher Straße 2153949 Dahlem0172/74 72 979www.wildnistraining.de

Adventure-Alftal, Outdoor und Survival in der Eifel

Bei Thomas Zirbes können Sie Outdoor-Kurse und Survivaltrainings sowie Feuerkurse buchen. Auch Firmen- und Gruppenevents sind möglich.

Information und Kontakt:Thomas ZirbesTännenberg 954538 Bausendorf0151/61 40 45 30www.adventure-alftal.de

Wildnistraining Westerwald

Hier geht es um Survival, Bushcraft, Outdoor, Wildnis und Natur. Im Westerwald lernen die Teilnehmer unter anderem, wie man Touren plant, ein Zelt im Sturm aufbaut, Feuer unter widrigen Umständen macht und wie man sich im Wald mit Hilfe von Karte, Kompass und GPS orientiert.

Information und Kontakt:Marco und Nadine PlaßWallendorf 1635753 Greifenstein-Beilstein0 27 79/312 00 59www.wildnistraining-westerwald.de

Das Feuer übt eine große Faszination aus

Was fasziniert die Menschen daran, sich im durchdigitalisierten Jahr 2022 in die Wildnis zu begeben und sich der Natur auszusetzen? „Die Menschen, die zu uns kommen, wollen mehr, als nur in der Natur spazieren zu gehen“, sagt Hans Langohr, der Lennartz seit vielen Jahren auf Expeditionen begleitet, darunter zum Beispiel auf einer dreimonatigen Tour durch Kanada. „Mit uns unterwegs zu sein, gibt den Menschen ein Freiheitsgefühl zurück, das sie nicht haben, wenn sie nach der Arbeit auf der Couch sitzen und fernsehen“, glaubt er.

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Anton Lennartz zeigt, wie man ein Feuer entfacht.

Aber auch selbstbestimmt und unabhängig leben zu wollen ist eine häufige Motivation dieser Tage. Lennartz ergänzt: „Die meisten Besucher sind an der Materie interessiert. Ich vermittle Fähigkeiten, die ich von den Natives übernommen habe und die in keinem Buch und in keinem Youtube-Video zu finden sind.“ Er glaubt, dass viele Menschen heute nach mehr Sinn suchen. „Sie wollen in eine andere Welt abtauchen und Gleichgesinnte treffen. Und natürlich übt auch das Feuer eine sehr große Faszination aus“, sagt Lennartz.

Teilnehmer sind heute nicht mehr so belastbar wir früher

Er hat festgestellt, dass die Besucher sich in den vergangenen Jahren verändert haben: „Ende der 1980er-Jahre waren die Leute mental belastbarer, zum Beispiel auch, was das Schlachten von Tieren und die Totalverwertung angeht. Mittlerweile ist das eine andere Spezies geworden. Sie diskutieren und hinterfragen viel mehr. Aber draußen in der Natur muss manchmal sehr schnell gehandelt werden.“

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Die Funken für das Feuer entstehen durch die Reibung von Feuerstein und Stahl.

Was lernt man nun, wenn man mit den beiden Profis Anton Lennartz und Hans Langohr unterwegs ist? Es beginnt mit dem Feuer machen. Weil das im Wald nicht erlaubt ist, machen wir das im Garten von Horst Milczynski, Lennartz Freund und ehemaligem Kollegen. Er zeigt uns, wie durch Reibung mit Feuerstein und Stahl Funken entstehen (am besten Magnesiumstahl, so genannter Schwedenstahl), wie daraus durch Anpusten und Zundermaterial Flammen werden und wie man diese Flammen zu einem richtigen Feuer macht. Sehr gut funktioniert das mit Birkenrinde, weil die dank der enthaltenen ätherischen Öle auch feucht brennt.

Mit einem zerrupften Tampon Feuer machen

Bester Trick, um ein Feuer zu starten: einen auseinandergerupften trockenen Tampon anzünden. Lennartz hat am liebsten zwei normale Feuerzeuge vom Kiosk dabei, aber unbedingt die mit Rädchen, denn die haben auch einen Feuerstein. Ansonsten ist sein wichtigstes Utensil das Messer, das er 1989 selbst entwickelt hat. „Ich habe einfach alle anderen kaputt gemacht“, erzählt er. Mit dem Messer schneidet, schlägt und schnitzt er so gut wie alles, was er unterwegs benötigt.

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Aus wenigen Zutaten kann man unterwegs ein sogenanntes Bannockbrot backen.

Als das Feuer brennt, zeigt uns Langohr, wie man ein sogenanntes Bannockbrot backt. Das ist leicht zu transportieren, gehaltvoll und kommt mit den Grundzutaten Mehl und Backpulver aus. Als alternatives Triebmittel funktioniert auch weiße Holzasche aus dem Feuer, lernen wir. Als weitere Zutaten kommt hinein, was gerade da ist. Auf dem Poncho als Unterlage knetet Langohr einen Teig aus Mehl, Backpulver, Wasser, Speck und Äpfeln, aus dem in einer Pfanne oder am Stock über dem Feuer in nur 20 Minuten ein leckeres Fladenbrot entsteht. Getrunken wird unterwegs Wasser.

Wenn möglich kochen Langohr und Lennartz es ab, manchmal trinken sie es auch einfach so. „Je schmaler der Bach, desto mehr traue ich ihm. Die ideale Stelle zum Wasserschöpfen ist die Quelle“, sagt Lennartz. Draußen in der Natur trägt man am besten leichte, aber dennoch stabile und knöchelunterstützende Schuhe, eine weite Hose mit Taschen und einen breiten Gürtel, der im Notfall zum Seil werden kann.

Immer an der Seite gehen, wo Bäume wachsen

Dann geht es los in den Wald. Als Erstes müssen wir uns auf der Karte orientieren: Wo stehen wir und wo ist Norden? Wie finden wir das heraus, wenn die Sonne nicht zu sehen ist? Wie stellen wir den richtigen Maßstab auf der Karte fest, damit wir immer wissen, wie weit wir zu laufen haben?

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Hans Langohr überprüft mit einem Kompass die Lage.

Wir zählen Schritte, peilen feste Punkte an, nutzen den Kompass und lernen innerhalb der ersten fünf Minuten von Lennartz, dass die Mitglieder einer Gruppe immer nacheinander gehen, und zwar möglichst auf der Seite, an der Büsche oder Bäume wachsen. „So ist man weniger auffällig und vermeidet im Sommer die pralle Sonne“, erklärt er.

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Anton Lennartz geht voraus - mit seiner selbst genähten Tasche aus Rehfell-Resten.

Während er mit schnellem Schritt voran geht („Jede Gruppe braucht einen starken Führer“) und der Trupp im Gänsemarsch folgt und immer wieder – je nach Bewuchs – die Straßenseite wechselt, findet Langohr die Zeit, am Wegesrand nach essbaren Kräutern und Blumen zu schauen. Sauerampfer, Rauke, Brennnesseln, Klee, junge Fichtennadeln, Gänseblümchen, Löwenzahn – kann man alles essen und schmeckt gar nicht schlecht, wie wir an diesem Nachmittag erfahren.

Mehr Informationen und Treffen

Am 25. und 26. Juni veranstalten Anton Lennartz und Hans Langohr das Euregio-Adventure-Treffen im Hohen Venn. Willkommen ist jeder, der das Leben in der Natur liebt, gerne auch Familien mit Kindern. Die Kosten betragen 50 Euro pro Teilnehmer, Familien zahlen 100 Euro.www.anton-lennartz.com

Und, ganz wichtig: „Der Baum der Survivalisten ist die Birke“, verrät er. Aus der Rinde lässt sich ein Feuer machen, die geriebenen Blätter machen die Suppe cremig und salzig, auch die Knospen sind essbar und aus dem Stamm gezapftes Birkenwasser hilft gegen Kopfschmerzen.

Kerben in die Bäume schnitzen zur besseren Orientierung

Wir lernen, dass man im Unterholz mit dem Messer auf Augenhöhe Kerben in Bäume ritzt, damit man den Rückweg wieder findet. Wichtig: Die Bäume so nah beieinander markieren, dass man immer zwei gleichzeitig sehen kann. Nur so kann man sicher sein, auf dem richtigen Weg zu sein. Wir erfahren auch, dass man zur besseren Orientierung wenn möglich am Wasser entlang geht, hier aber nicht sein Nachtlager aufschlägt, weil die Geräusche des Wassers mögliche Gefahren übertönen. Zum Schlafen sucht man sich am besten einen Platz weiter oben und – wichtig – hängt seinen Rucksack an einem Ast auf, damit ihn am Boden keine Tiere plündern können. Das wäre besonders in Lennartz Fall ärgerlich, da er bei kleinen Touren gerne eine Tafel Schokolade dabei hat, sofern Platz im Rucksack ist.

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Die beiden Survival-Profis sind für jede Situation in der Natur gerüstet.

Wenn es darauf ankommt, ist Lennartz als ausgebildeter Jäger aber auch dazu in der Lage, Eichhörnchen oder Fasane zu fangen oder größere Tiere zu schießen. „Das machen wir aber nur dann, wenn es ums Überleben geht“, stellt er klar. Von den First Nations in Kanada hat er gelernt, wie immer das ganze Tier verwertet und haltbar gemacht wird, um möglichst lange etwas davon zu haben. Die Umhängetasche aus Rehfell-Resten hat Lennartz selbst verarbeitet und genäht.

Wir sind zwar den ganzen Tag unterwegs, haben aber am Ende das Gefühl, dass Lennartz und Langohr gerade erst angefangen haben, ihr umfangreiches Wissen mit uns zu teilen. Es gäbe noch sehr viel zu lernen! Zum Beispiel, wie man mit einem Seil, einem Wurfanker und der richtigen Knotentechnik einen Fluss überquert, ohne dabei nass zu werden. Oder wie man auf einen Baum klettert, der unten keine Zweige hat. Wie man nur aus Ästen ein stabiles Kochgeschirr baut. Und natürlich, wie man Tiere fängt und verarbeitet. Die beiden wissen so viel, dass man tagelang mit ihnen in der Wildnis unterwegs sein müsste, um alles zu lernen. Das wäre zwar ungewohnt, aber sicher würde man sich mit den beiden Outdoor-Experten auf jeden Fall fühlen.