SelbstgemachtFotos auf Platte statt im Rahmen
Copyright: Neumann Lizenz
Deine Spezialität?
Ich wüsste nicht, dass ich eine habe. Aber ich glaube, dass es genau das ist, was meine Leser mögen: Dieses „Otto-Normalverbraucher“-Ding. Eben „Erlebtes, Gemachtes, Genähtes, Fotografiertes. Nicht perfekt, aber mit ganz viel Herz.“
Wer sind Deine Leser?
Laut Statistik Frauen zwischen 25 und 45. Aber ich sage lieber: Frauen wie du und ich.
Ist das Bloggen noch Hobby oder schon Nebenberuf?
Ganz klar: Hobby!
Wie viel Zeit investierst Du ins Bloggen?
Das kommt darauf an, was gerade in meinem analogen Leben los ist und wie viel Zeit neben Job, Kind und Familie für den Blog übrig bleibt. Grundsätzlich geht aber schon viel Zeit fürs Bloggen drauf – und trotzdem habe ich immer zu wenig Zeit dafür.
Welches ist die größte Herausforderung für einen guten DIY-Blog?
Ich habe zwar keinen reinen DIY-Blog, denke aber, dass besonders die „Schritt-für-Schritt“-Erklärungen und -Fotografien sehr zeitintensiv sind.
Welche sind deine Lieblings-DIY-Blogs und warum?
Besonders gerne mag ich „Fee ist mein Name“ und „Lu loves Handmade“, bei denen das Thema DIY eine große Rolle spielt. Warum ich sie mag? Weil sie immer tolle Ideen haben, die sich leicht umsetzen lassen und die Mädels, die sich hinter den Blogs befinden, auch im echten Leben großartig sind.
Anleitung
Die Idee von Vanessa: Fotos verschenken, ohne Rahmen und trotzdem zum Aufhängen. Das braucht man: MDF-Platten, die im Baumarkt auf die gewünschte Fotogröße zurechtgeschnitten werden können. Dünnes doppelseitiges Klebeband. Masking-Tape oder Vollton- & Abtönfarbe. Cutter, Aufhänger, kleine Nägel, Hammer und Fotos, Schere und Lineal.