Deine Spezialität?

Fashion for Home, also DIY und Wohndesign – seit Januar 2013. Ich war schon vorher online unterwegs, hatte auch schon mehrere Blogs – zu anderen Themen. Aber seit dem Umzug in meine Wohnung ist die Liebe fürs Einrichten, fürs Selbergestalten gewachsen. Ich habe hier viel renoviert und wollte mein neues Zuhause mehr Menschen zeigen als nur der Familie oder Freunden. Ich freue mich über Feedback aus der Blogger-Szene, über Tipps und Anregungen.

Ist das Bloggen noch Hobby oder schon Nebenberuf?

Reines Hobby. Ich setze mich keinem Druck aus. Manchmal blogge ich drei Wochen gar nicht, ein anderes Mal zwei Mal pro Woche – je nach Lust und Zeit. Ich freue mich, wenn ich mit meinen Posts andere Menschen inspirieren und zum Nachmachen animieren kann.

Was ist die größte Herausforderung für einen guten DIY-Blog?

Gute, also konkrete Anleitungen und tolle Bilder. Und natürlich auch ein ansprechendes Design und perfekte Rechtschreibung. Wenn man wirklich mal Werbung macht oder eine Kooperation eingeht, dann sollte natürlich Transparenz gegeben sein, damit man die Leser nicht hinters Licht führt.

Was ist tabu?

Bilder oder Ideen zu klauen, geht gar nicht, das versteht sich von selbst. Was ich persönlich auch auf den Index stellen würde, ist knallbuntes Web-Design à la Clip-Art.

Deine Lieblings-Blogs?

„Amerrymishap“, „Cocolapinedesign“, „Weekdaycarnival“

Anleitung

Die Idee von Antonia: Schwarz-Weiß ist wieder in. Warum nicht Nützliches mit Dekorativem verbinden und die Farb-Kombi in die Küche holen? Das braucht man: Holzkochlöffel mit verschieden breiten Stielen, Universalfarbe, Klarlack, Pinsel in verschiedenen Breiten, Masking-Tape oder anderes schmales Klebeband, Dekogarn