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Vorsorgliche MaßnahmeIrlands Präsident nach Unwohlsein in Krankenhaus eingeliefert

Lesezeit 1 Minute
HANDOUT - 05.03.2021, Irland, Dublin: Michael D. Higgins, Präsident von Irland, zeigt bei einem Spaziergang seinen neuen fünf Monate alten Berner Sennenhund Misneach (r, Irisch für «Mut»).

Higgins ist vorsorglich ins Krankenhaus eingeliefert worden. (Archivbild)

Irlands Präsident Michael D. Higgins ist wegen der Beobachtung seines Blutdruckes vorsorglich ins Krankenhaus gebracht worden.

Irlands Präsident Michael D. Higgins ist vorsorglich ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der 82-Jährige werde zur Beobachtung seines Blutdrucks übers Wochenende in der Klinik bleiben, teilte die Präsidialkanzlei in Dublin am Freitagnachmittag mit. Er werde zu Beginn der neuen Woche in seinen Amtssitz Áras an Uachtaráin zurückkehren.

Irlands Präsident im Krankenhaus

Zuvor war bekanntgeworden, dass sich der Staatschef unwohl gefühlt habe und deshalb am Donnerstagabend für vorsorgliche Tests ins Krankenhaus gebracht worden war. Higgins sei zunächst an seinem Amtssitz untersucht worden, dabei seien keine unmittelbaren Probleme festgestellt worden. Man habe sich aber entschieden, im Krankenhaus weitere Tests durchzuführen.

Die ersten Ergebnisse seien positiv gewesen, hieß es in der Mitteilung. Der Präsident sei bester Dinge und habe sich beim medizinischen Personal für die Betreuung bedankt. Higgins ist seit 2011 das Staatsoberhaupt des EU-Mitglieds Republik Irland. Das Amt hat eine repräsentative Funktion. (dpa)