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Aufwendige DekorationKölner Weihnachtshaus erstrahlt jedes Jahr in warmweißem Licht

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Weihnachtshaus

Das Haus der Fischers ist liebevoll dekoriert. 

Worringen – Bei Fischers brennt der Baum. „Noch bis Mitte oder Ende Januar“, sagt Marcus Fischer. So genau weiß er es noch nicht. In jedem Fall bis nach „Dreikönige.“ Die Tanne vor dem holzverkleideten Haus in Worringen steht vor der Garage in einem Ständer, erstrahlt in warmweißem Licht. Das sei ihm wichtig, sagt Fischer. Warmweißes Licht. Kein grelles, buntes Durcheinander. Nichts Blinkendes, Flimmerndes.

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Auch Figuren und Schilder gehören zur Weihnachtsdekoration. 

Nichts, was die Nachbarn nervt

Nichts was irritiert, verstört, den Nachbarn nervt. Keine glitzernden Attraktionen wie in den USA, sagt er. Das mag er nicht. Dennoch sind die Fischers echte Weihnachtsfans. Seit fünf Jahren illuminieren sie ihr Haus mit Lichterketten, Lichterschläuchen, Nikoläusen, leuchtenden Schneeflocken, Kerzen, Sternen, meterhohen Figuren oder jetzt frisch aus Holland importiert: der aufblasbare Nussknacker-Trommler, der sich bewegt und in der Hauseinfahrt lautlos Spaziergänger begrüßt. Rund 20 Figuren, Tannengirlanden und Schilder, auf denen „Hohoho“, „Christmas“ oder „Welcome to the North Pole“ steht, schmücken das Haus. „Und jedes Jahr kommt etwas Neues dazu“, sagt Fischer.

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Eigentlich habe seine Frau Petra ihn mit der weihnachtlichen Lichterdekoration angesteckt, gibt der Elektriker zu. Bereits bei der Haussanierung habe er deshalb entsprechend viele Außensteckdosen angelegt. Nächstes Jahr Weihnachten legen die Fischers noch einen drauf. Denn dann soll auch das Hausdach in warmweißem Licht erstrahlen.