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Brillen, Elektronik, SchmuckVersteigerung von Fundstücken im Fundbüro der Stadt Köln

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Auch im letzten Jahr hat das Fundbüro mit dem Leiter des Fundbüros Vincent Güte (links) Fundsachen versteigert. (Archivbild)

Auch im letzten Jahr hat das Fundbüro mit dem Leiter des Fundbüros Vincent Güte (links) Fundsachen versteigert. (Archivbild)

Angeboten werden Gegenstände, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. 

Am Freitag, den 4. April 2025, versteigert das Fundbüro der Stadt Köln in Kalk Fundsachen. Die Veranstaltung findet von 11 bis 13 Uhr statt, es werden viele Gegenständen angeboten, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist von sechs Monaten abgelaufen ist.

Unter den Hammer kommen unter anderem Brillen, Geldbörsen und Schmuck – sowohl Echt- als auch Modeschmuck. Auch hochwertige Elektronik und Elektrowerkzeuge werden angeboten. Besonders beliebt seien die Wundertüten, deren Preise zwischen einem und 50 Euro liegen, teilte die Stadt mit. Der geschätzte Warenwert dieser Überraschungsbeutel betrage zwischen zehn und 250 Euro, wobei es auch Ausnahmen geben könne.

Gegenstände können nur in bar bezahlt werden

Ersteigerte Gegenstände können ausschließlich in bar bezahlt werden. Zahlungen mit EC- oder Kreditkarte sowie Schecks sind ausgeschlossen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Funktionalität der versteigerten Fundsachen nicht überprüft wurde. Gewährleistung und Rücknahme sind daher nicht möglich.

Die Versteigerung findet im Konferenzraum des Fundbüros statt, dessen Eingang sich in der Dillenburger Straße 27 in Kalk befindet. Aufgrund der begrenzten Platzkapazität wird eine rechtzeitige Ankunft empfohlen, da eine Platzreservierung leider nicht möglich ist.