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Obduktions-Ergebnis liegt vor25-Jähriger ist nach Bootshaus-Party ertrunken

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Das „Bootshaus” ist ein Kölner Klub in Deutz.

Köln – Am Sonntagmittag ist eine Leiche im Mülheimer Hafen entdeckt worden. Die Polizei in Köln hatte seit Donnerstagabend nach einem 25 Jahre alten Mann aus Rheinland-Pfalz gesucht, der seit seinem Besuch einer Party im Kölner Club Bootshaus am 30. Oktober vermisst wurde. Die Leiche wurde am Sonntagnachmittag als der Vermisste identifiziert.

Nun haben die Ermittler bekanntgegeben, dass der 25-Jährige im Rhein ertrunken ist. „Bei dem Toten wurde Wasser in der Lunge gefunden“, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei fand außerdem keinen Hinweis auf Fremdverschulden.

Hubschrauber-Einsatz in der Nacht zum Sonntag

Der Vater des Mannes aus der Gemeinde Grafschaft hatte am Samstagabend eine Vermissten-Anzeige aufgegeben. Sein Sohn wurde als schlank, 1,85 Meter groß und mit mittelblonden Haaren beschrieben.

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In Folge der Vermissten-Meldung kam es in der Nacht zu Sonntag zu einem Hubschrauber-Einsatz über Köln. Das bestätigte die Polizei auf Anfrage. Da auf einem Video zu sehen ist, wie der Mann in Richtung Rheinufer geht, ging die Polizei davon aus, dass er ins Hafenbecken gefallen war, so ein Polizeisprecher weiter.

Gegen 2.15 am Sonntagmorgen hatten die Kölner Beamten den Hubschrauber aus Dortmund angefordert, wo er vorher stationiert war. Gegen 3 Uhr nachts wurde dann das Gebiet rund um den Club im Stadtbezirk Mülheim abgesucht. Der Hubschraubereinsatz war allerdings nicht erfolgreich, die Person galt zunächst weiterhin als vermisst. Die Polizei Köln ermittelt in dem Fall. (red)