Zwei Männer sind bei versuchten Diebstählen in zwei Geschäften aufgeflogen. Beide Tatverdächtige sind bereits polizeibekannt.
An einem TagKölner Polizei verhindert am Hauptbahnhof Diebstähle im Wert von 1000 Euro
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Die Bundespolizei hat ihre Zentrale auf dem Breslauer Platz am Hauptbahnhof.
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Die Polizei hat am Dienstag (16. Mai) gleich zwei Diebe am Kölner Hauptbahnhof festgenommen. Gegen Mittag wurde die Verkäuferin eines Handyshops auf einen 53-Jährigen aufmerksam, der ein Smartphone und eine Smartwatch im Wert von 895 Euro kaufen wollte und die Pin seiner Kreditkarte nicht kannte. Daraufhin glich die Verkäuferin die Angaben des Mannes mit denen auf der Karte ab und stellte fest, dass sie nicht übereinstimmten.
Als die Bundespolizei den Tatverdächtigen wenig später vor Ort befragte, behauptete er, dass die Karte einem Freund gehöre, wollte dessen Namen jedoch nicht nennen. Er ist bereits wegen Bandendiebstahls und Raubes polizeibekannt und steht derzeit wegen einer anderen Zahlung mit einer fremden Kreditkarte vor Gericht. Aufgrund von Fluchtgefahr sollte der Rumäne noch am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden.
Köln Hauptbahnhof: Diebstähle im Wert von 1000 Euro verhindert
Der zweite Diebstahl ereignete sich gegen 19 Uhr in einer Parfümerie am Kölner Hauptbahnhof. Ein Ladendetektiv bemerkte, wie ein 43-Jähriger sich ein circa 100 Euro teures Parfum in seine Hosentasche steckte und versuchte das Geschäft zu verlassen, ohne zu bezahlen.
Beamte nahmen den Mann daraufhin fest, der bereits wegen ähnlicher Straftaten auffällig geworden war und laut einem Test drei Promille Alkohol im Blut hatte. Der Tatverdächtige wurde wegen besonders schwerem Diebstahl angezeigt und sollte ebenfalls noch am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden. (red)