Köln – Etwa 150 Feministinnen und Feministen haben am Mittwochabend der getöteten 24-Jährigen und ihres vierjährigen, ebenfalls umgebrachten Sohnes gedacht, die Mitte November tot im Rhein in Köln gefunden wurden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Hans-Böckler-Platz, darunter Freunde und Angehörige, riefen zur „weltweiten Solidarität unter Frauen“ auf.

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Die 24-Jährige sei umgebracht worden, „weil sie eine Frau war“. Seit Mitte November sitzt der 24-jährige Ex-Lebensgefährte der getöteten Frau und Vater des Jungen als Verdächtiger in Untersuchungshaft. Er bestreitet die Tat. (hol)