Mit Klappmesser und SchraubendreherMann beschädigte über 60 Autos im Kölner Süden

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Ermittler der Kriminalpolizei sind nach einer Zeugenbeschreibung auf einen verdächtigen Mann aufmerksam geworden.

Ermittler der Kriminalpolizei sind nach einer Zeugenbeschreibung auf einen verdächtigen Mann aufmerksam geworden.

Anhand einer Personenbeschreibung konnten die Beamten den mutmaßlichen Täter finden. 

Ermittler der Kriminalpolizei haben am Mittwoch, 26. Juni, aufgrund einer Personenbeschreibung einen Mann gefunden, der im Verdacht steht, in den vergangenen zwei Wochen mehr als 60 geparkte Fahrzeuge im Kölner Süden beschädigt zu haben. 

In den Jackentaschen fand die Polizei mutmaßliche Tatwerkzeuge

Zwei Zeuginnen hatten bereits am Sonntag, 23. Juni, einen verdächtig wirkenden Mann in der Goltsteinstraße in Bayenthal gemeldet. Dieser soll an mehreren geparkten Autos die Reifen zerstochen haben. Anhand der Personenbeschreibung der Zeuginnen entdeckten Polizeibeamte den Mann gegen 3.30 Uhr erneut in der Goltsteinstraße. Die Beamten durchsuchten den 37-Jährigen und fanden in seiner Jackentasche ein Klappmesser und einen Schraubendreher. Die mutmaßlichen Tatwerkzeuge sowie zwei Mobiltelefone stellten die Einsatzkräfte als Beweismittel sicher.

Laut Polizei soll der in Köln wohnhafte Mann zwischen dem 15. und 26. Juni über 60 Fahrzeuge in den Stadtteilen Bayenthal, Marienburg, Raderthal und Raderberg beschädigt haben. Die Ermittlungen dauern noch an. (lem)

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