Uniklinik schließt Kausalität ausMitarbeiterin starb nach zweiter Corona-Impfung
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An der Kölner Uniklinik werden wichtige Forschungsprojekte zu Covid-19 geleitet.
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An der Kölner Uniklinik werden wichtige Forschungsprojekte zu Covid-19 geleitet.
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Köln – Am Universitätsklinikum Köln ist eine Mitarbeiterin kurz nach der zweiten Coronaschutzimpfung verstorben. Auf Anfrage bestätigte ein Sprecher der Klinik den Tod einer Angestellten, der sich nach Informationen dieser Zeitung bereits vor einigen Tagen ereignet habe soll.
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Der Tod stehe „in keinem kausalen Zusammenhang mit der kurz zuvor erfolgten zweiten Corona-Impfung, wie wir nach einer Obduktion gesichert wissen“, teilte das Krankenhaus am späten Freitagabend mit. Die Klinik sprach den Angehörigen ihr Mitgefühl aus.
Nach Informationen dieser Zeitung litt die Frau an einer Herzmuskelentzündung. Ob diese bis zur Impfung unerkannt geblieben war, ist unklar. Der Vorfall hat in der Belegschaft nach Recherchen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ für erhebliche Unruhe gesorgt.
Die Uniklinik Köln hatte Mitte Januar begonnen, das Personal gegen Covid-19 zu impfen.