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130 km/h zu schnellPolizei beschlagnahmt Kölner Auto nach mutmaßlichem Rennen auf der A4

Lesezeit 1 Minute
Ein Polizeifahrzeug steht auf dem LKW-Parkplatz Plötzetal an der A14.

Die Polizei musste auf 250 km/h beschleunigen, um den Fahrer einzuholen. (Symbolbild)

Ein Kölner fuhr 130 km/h schneller als die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, als er von Polizeibeamten entdeckt und verfolgt wurde.

Die Polizei hat am Mittwochmorgen (20. März) nach einem mutmaßlichen Einzelrennen auf der Autobahn A4 das Fahrzeug eines 56-jährigen Kölners beschlagnahmt. Der Mann wird beschuldigt, zwischen den Autobahnkreuzen West und Süd etwa 250 km/h schnell unterwegs gewesen zu sein, obwohl die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei 120 km/h liegt.

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Die Polizisten bemerkten den 5er BMW des Mannes um 1.25 Uhr und mussten ihre Wagen ebenfalls auf 250 km/h beschleunigen, um dem Fahrer zu folgen. Erst als der 56-Jährige vor dem Autobahnkreuz Süd bremste und auf die rechte Fahrbahn wechselte, konnten sie ihn einholen.

Anschließend lotsten die Beamten den Fahrer von der Autobahn. Laut aktuellem Ermittlungsstand ist derzeit noch unklar, ob der Tatverdächtige einen gültigen Führerschein besitzt. (ndo)