Die Weihnachtsmärkte mussten am Vormittag aufgrund der Sturmwarnung geschlossen bleiben. Am Nachmittag dürfen sie wieder öffnen.
Wetterwarnung für NRWWind klingt ab – Weihnachtsmärkte in Köln dürfen ab 15 Uhr öffnen
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Nicht nur der Weihnachtsmarkt am Dom bleibt wegen Stumwarnung erst einmal geschlossen. Vorerst sind alle Kölner Weihnachtsmärkte von der Reglung der Stadt betroffen.
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Die Kölner Weihnachtsmärkte blieben am Freitag, 6. Dezember, aus Sicherheitsgründen auf Anordnung des Ordnungsamts Köln vorerst geschlossen. Der DWD hatte eine Wetterwarnung wegen starker Windböen bis zum Mittag herausgegeben. Jetzt teilte die Stadt Köln mit: Die Märkte können ab 15 Uhr „nach eigenem Ermessen“ öffnen.
Eigentlich sollten die Weihnachtsmärkte in Köln schon ab 11 Uhr geöffnet haben. Doch das Ordnungsamt hatte die Märkte angewiesen aufgrund der erwarteten starken Windböen, erst einmal nicht zu öffnen, teilte die Stadt Köln am Freitagvormittag mit.
Wetterdienst kündigte Windböen mit bis zu 65 Kilometern pro Stunde an
Hintergrund ist die akute Wetterlage, die laut Deutschem Wetterdienst (DWD) noch bis etwa 14 Uhr anhalten sollte. Für Freitag hatte der DWD die Warnstufe „markantes Wetter“ für ganz NRW ausgerufen. Es sei mit Regen und stürmischen Böen von bis zu 65 Kilometern pro Stunde zu rechnen.
Wie die Stadtverwaltung erklärte, sei das Ordnungsamt stündlich mit den Betreiberinnen und Betreibern in Kontakt gewesen, ob die Märkte öffnen dürften. Am Nachmittag hieß es seitens der Verwaltung, dass laut DWD nicht mehr mit starken Windböen oberhalb der Stufe 8 zu rechnen sei, was einer Geschwindigkeit von etwa 60 bis 70 Kilometern pro Stunde entspricht. (at)