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Schlägerei am Kölner HauptbahnhofPolizei veröffentlicht Fotos der Verdächtigen

Lesezeit 1 Minute
Ein Polizeiauto steht vor dem Kölner Hauptbahnhof.

Die Tat geschah am Hauptbahnhof.

Die Polizei hat nach einem Angriff im Hauptbahnhof eine Öffentlichkeitsfahndung nach zwei Verdächtigen gestartet. Die beiden Opfer hatten erhebliche Verletzungen erlitten.

Nach einem Angriff am Kölner Hauptbahnhof am frühen Morgen des 28. Mai dieses Jahres hatte die Bundespolizei zwei Tatverdächtige (17, 18) gestellt und Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Nach Aussagen der beiden 20-jährigen Geschädigten und der Auswertung von Videoaufzeichnungen konnten noch zwei weitere bisher unbekannte junge Männer als Tatverdächtige des Angriffs festgestellt werden.

Während einer der Heranwachsenden gegen das Bein und in den Bauch eines der Opfer trat und ihm anschließend mit der flachen Hand ins Gesicht schlug, lief der zweite dem anderen Opfer hinterher, schlug ihm mit voller Wucht gegen den Hinterkopf und trat ihn anschließend zu Boden. Die beiden Opfer erlitten durch die grundlose Attacke Prellungen im Gesicht und am Knie sowie Schürfwunden.

Fahndungsfotos von zwei Verdächtigen

Da eine interne polizeiliche Fahndung bisher ohne Erfolg geblieben ist, entschied das Amtsgericht Köln, die Fahndung in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Bundespolizei veröffentlicht daher Bilder aus der Überwachungskamera. Einer der Tatverdächtigen trug eine weiße Trainingshose, einen Hoodie, Sportschuhe, eine rote Weste, außerdem eine schwarze Umhängetasche und eine schwarze Mütze. Der zweite Mann trug eine schwarze Trainingshose, Sportschuhe und eine schwarze, eng anliegende Mütze.

Einer der Tatverdächtigen trägt eine weiße Trainingshose, einen Hoodie, Sportschuhe, eine rote Weste

Verdächtiger vom Kölner Hauptbahnhof

Der zweite Verdächtigte trägt eine schwarze Trainingshose, Sportschuhe und eine schwarze, eng anliegende Mütze.

Verdächtiger am Kölner Hauptbahnhof

Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800/6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (red)