Ein Feuer ist am frühen Montagmorgen in dem Südstadt-Brauhaus ausgebrochen.
Anwohner verhindern SchlimmeresBrauhaus in der Kölner Südstadt muss nach Brand schließen
In dem Restaurant und Brauhaus „Johann Schäfer“ in der Elsaßstraße in der Kölner Südstadt hat es am frühen Montagmorgen (8. Januar) gebrannt.
Wie die Kölner Feuerwehr mitteilte, sei sie gegen 3.39 Uhr alarmiert worden. Laut „Johann Schäfer“ waren es die Anwohner, die das Feuer früh bemerkt hätten und die Feuerwehr riefen. „Ein riesen Dankeschön geht an die Hausbewohner. Somit konnte Schlimmeres verhindert werden“, schrieb das Brauhaus am Montag auf Instagram.
Bei der Ankunft in der Südstadt habe die Feuerwehr laut Sprecher einen stark verrauchten Innenraum der Gastronomie vorgefunden. Alle Bewohner des Hauses hätten bereits selbstständig ihre Wohnungen verlassen. Somit musste keine Person geborgen werden und es gab keine Verletzten.
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Köln: Aufmerksame Anwohner bemerken Feuer in Brauhaus
Die Einsatzkräfte der Kölner Feuerwehr verschafften sich gewaltsam Zutritt zu der Gaststätte, in der ein relativ kleines Feuer, das für eine große Rauchentwicklung verantwortlich war, schnell gelöscht werden konnte. Der Auslöser des Brandes soll laut Polizei Köln ein technischer Defekt im Thekenbereich gewesen sein. Die Feuerwehr setzte außerdem einen Hochdrucklüfter ein, um das Gebäude rasch vom Rauch zu befreien.
Die Kölner Feuerwehr beendete ihren Einsatz gegen 5 Uhr. Alle Wohnungen konnten nach dem Einsatz wieder betreten werden. Das „Johann Schäfer“ blieb am Montag und erst einmal auf unbestimmte Zeit geschlossen. „Wir geben aber Vollgas, damit wir so schnell wie möglich wieder am Start seien können“, teilte die Brauerei mit. Sie bedankte sich außerdem bei der Kölner Feuerwehr, die mit 14 Löschfahrzeugen und insgesamt 40 Einsatzkräften an dem Einsatz beteiligt war, für die schnelle und professionelle Hilfe.