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„50 Jahre – 50 Schätze“Beliebte Ausstellung im Museum für Ostasiatische Kunst wird verlängert

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Sitzender buddhistischer Höllenrichter, Steinzeug mit farbiger Bleiglasur, China, Ming-Dynastie, circa 1488-1521

Die Ausstellung zeigt unter anderem diesen buddhistischen Höllenrichter aus der Ming-Dynastie (circa 1488-1521).

Die Ausstellung zum 50. Jubiläum der Orientstiftung zur Förderung der Ostasiatischen Kunst präsentiert 50 Werke mit besonderer Geschichte.

Eigentlich sollte die Ausstellung „50 Jahre – 50 Schätze“ im Museum für Ostasiatische Kunst (MOK) am 7. April enden. Wegen ihrer Beliebtheit wird sie nun jedoch bis zum 29. September verlängert, wie die Stadt Köln mitteilte.

Museum für Ostasiatische Kunst in Köln: Ankaufspektrum wurde um koreanische Kunst erweitert

In der Ausstellung zum 50. Jubiläum der Orientstiftung zur Förderung der Ostasiatischen Kunst präsentiert das MOK 50 Werke aus der Sammlung dessen Gründers Hans-Wilhelm Siegel (1903-1997) und aus Ankäufen von der Stiftung. Diese finanzierte sich durch den Verkauf von Siegels Sammlung, die aus seinem fünf Jahrzehnte langem Aufenthalt in Ostasien stammt, an die Stadt Köln.

Für die Jubiläumsausstellung werden neben chinesischen und ostasiatischen auch koreanische Kunstobjekte gezeigt. Zu diesem Anlass spendete die Orientstiftung zwei Spindelvasen der Keramikerin Young-Jae-Lee an das Museum. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des MOK. (ndo)