AboAbonnieren

Mit Experten aus Wissenschaft und MedienPodiumsdiskussion zum Iran an der Uni Köln

Lesezeit 1 Minute
Hauptgebäude der Universität zu Köln von außen

Die Podiumsdiskussion findet im Hörsaal B im Hörsaalgebäude der Universität zu Köln statt.

Geladen sind Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Medien.

Interne Machtstrukturen oder außenpolitische Ausrichtungen: Der Iran erlebt momentan Zeiten des Wandels. Dadurch ergeben sich geopolitische Neuordnungen, aber auch gesellschaftliche Dynamiken.

Solche Veränderungen wiederum werfen unterschiedliche Fragen auf. Diese sollen in der Podiumsdiskussion „Iran im Fokus: Zwischen innerer Dynamik und Geopolitik“, zu der die Köln-Alumni und die Amnesty International Jugend-/Hochschulgruppe am 15. Januar laden, diskutiert werden. Die Veranstaltung wird an der Universität zu Köln, im Hörsaal B des Hörsaalgebäudes stattfinden.

Experten und offene Diskussionsrunde

Geladen sind Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Medien. So etwa die Islamwissenschaftlerin und Rektoratsbeauftragte für Rassismuskritik an der Universität zu Köln, Katajun Amirpur. Auch Robert Chatterjee, stellvertretender Chefredakteur des zenith-Magazins und Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin werden anwesend sein. Moderiert wird die Veranstaltung von Ferdos Forudastan, Direktorin der Civis Medienstiftung in Köln und Leiterin des WDR Europaforums. Es folgt eine offene Diskussionsrunde.

Die Diskussion knüpfe thematisch an eine Podiumsdiskussion vom April 2024 mit dem Titel „Frau – Leben – Freiheit: Menschenrechte im Iran“ an, teilen die Veranstalter mit. Diese Podiumsdiskussion stieß auf breites Interesse und war mit mehr als 900 Interessierten besetzt. (red)