1. Frank Eifinger leitet nun die Kinderklinik

Porz – Die Kinderklinik des Krankenhauses Porz am Rhein hat einen neuen Chefarzt: Frank Eifinger. Der 46-Jährige hat am 1. Juni seinen Vorgänger Hans-Peter Hammerich abgelöst. Der in Bornheim lebende Mediziner war bislang Oberarzt an der Universitätsklinik Köln. „Mein erster Eindruck ist, dass die Kinderklinik gepflegt und sehr kindgerecht ist“, lobt der neue Chef vor allem die Eltern-Kind-Einheit der Klinik.

Aufklärung über Impfungen

Seinen Arbeitsschwerpunkt hat der Mediziner in der Neonatologie (Früh- und Neugeborene) und pädiatrischen Intensiv- und Notfallmedizin, diese Bereiche will er auch in Porz pflegen und ausbauen. Dabei setzt Eifinger auf Kooperationen etwa mit der Uni-Klinik, aber auch mit anderen Kinderkliniken und niedergelassenen Kinderärzten. Als Sprecher der Kinderschutzgruppe Köln ist es Eifinger ein Anliegen, eine solche Gruppe auch auf Porzer Ebene zu gründen. Zudem plant er, Eltern in regelmäßigen Vorträgen etwa über Kinderkrankheiten und notwendige Impfungen, zu informieren. Seine Ausbildung zum Arzt hat der dreifache Familienvater an der Universitätsklinik Köln gemacht. Dort leitete er in den vergangenen 14 Jahren unter anderem die Kindernotaufnahme und Kinderintensivstation. Eifinger ist eingefleischter Fan des 1. FC Köln, liebt den Kult ums Kölsche und fühlt sich lokal sehr dem Brauchtum und der Heimatkunde verbunden. „Vielleicht bekommen wir es ja hin, hier einen Warteraum in FC-Farben einzurichten“, so der neue Chef der Kinderklinik. (af) www.khporz.de

Die Kinderklinik des Krankenhauses Porz am Rhein hat einen neuen Chefarzt: Frank Eifinger. Der 46-Jährige hat am 1. Juni seinen Vorgänger Hans-Peter Hammerich abgelöst. Der in Bornheim lebende Mediziner war bislang Oberarzt an der Universitätsklinik Köln. „Mein erster Eindruck ist, dass die Kinderklinik gepflegt und sehr kindgerecht ist“, lobt der neue Chef vor allem die Eltern-Kind-Einheit der Klinik.

Aufklärung über Impfungen

Seinen Arbeitsschwerpunkt hat der Mediziner in der Neonatologie (Früh- und Neugeborene) und pädiatrischen Intensiv- und Notfallmedizin, diese Bereiche will er auch in Porz pflegen und ausbauen. Dabei setzt Eifinger auf Kooperationen etwa mit der Uni-Klinik, aber auch mit anderen Kinderkliniken und niedergelassenen Kinderärzten.

Als Sprecher der Kinderschutzgruppe Köln ist es Eifinger ein Anliegen, eine solche Gruppe auch auf Porzer Ebene zu gründen. Zudem plant er, Eltern in regelmäßigen Vorträgen etwa über Kinderkrankheiten und notwendige Impfungen, zu informieren.

Seine Ausbildung zum Arzt hat der dreifache Familienvater an der Universitätsklinik Köln gemacht. Dort leitete er in den vergangenen 14 Jahren unter anderem die Kindernotaufnahme und Kinderintensivstation.

Eifinger ist eingefleischter Fan des 1. FC Köln, liebt den Kult ums Kölsche und fühlt sich lokal sehr dem Brauchtum und der Heimatkunde verbunden. „Vielleicht bekommen wir es ja hin, hier einen Warteraum in FC-Farben einzurichten“, so der neue Chef der Kinderklinik. (af)

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