Das „Caffè e Vita“ bietet nicht nur alles rund um die Kaffeezubereitung an, schon bald öffnet am neuen Standort auch eine Kaffeebar.
Neue Kaffeebar in Köln-RodenkirchenDas „Caffè e Vita“ zieht mit größerem Angebot an die Maternusstraße
Kaffee ist seit vielen Jahren die Leidenschaft von Sascha Farber. 2011 eröffnete er in der Wilhelmstraße, einer kleinen Seitenstraße der Maternusstraße, sein „Caffè e Vita“, was so viel bedeutet wie: Kaffee ist Leben. „Die Leidenschaft und der Genuss, das soll der Kundschaft näher gebracht werden“, erklärt Farber.
Er hat sich mit seinem Team auf den Verkauf und das Verleihen von Kaffee- und Espressomaschinen, Siebträger- und Filtermaschinen hochwertiger Marken spezialisiert. Neben Privatkunden liegt ein Schwerpunkt der Arbeit auf Büros und der Gastronomie. „Vielen Arbeitnehmern ist eine gute Kaffeemaschine bei der Arbeit wichtiger als Weihnachtsgeld, das wissen auch die Geschäftsführer“, sagt Farber.
Sein Laden an der Wilhelmstraße ist stetig gewachsen, von drei hat sich das Team auf acht Mitarbeiter gesteigert. „Wir sind aus allen Nähten geplatzt und haben auf die Chance gewartet, in Rodenkirchen in die erste Reihe zu kommen.“ Von ehemals 100 Quadratmetern hat das Team im ehemaligen Sport Engels an der Maternusstraße 28 jetzt gleich die dreifache Menge an Platz.
Der offene, völlig umgebaute, helle Bereich, verfügt über eine Büroecke, hat Platz für die Leihmaschinen und eine Vitrine mit sämtlichen Accessoires, die es für die Kaffeezubereitungen braucht – vom Tamper, Kaffeemühlen, Andrückstationen bis hin zu Reinigungspinseln. Es gibt auch Maschinen zum Testen für den Kunden.
Bar mit Kaffee und Snacks ist neu im „Caffè e Vita“ in Köln-Rodenkirchen
Neu ist ein großer Barbereich mit Tischen und Stühlen, wo schon bald die Kaffeespezialitäten auch vor Ort mit kleinen Snacks verköstigt werden können. Natürlich wird hier genau auf die Bohne geachtet. Rund 40 verschiedene Kaffeesorten hat das „Caffè e Vita“ im Programm.
Die Kaffeespezialisten lassen ihren Kaffee nur von kleinen Manufakturen mit schonender Trommelröstung herstellen. „Das ist unsere Philosophie, ein fairer Handel mit kleinen Röstereien“, sagt Farber, der Industrieröstereien meidet, denen „der einzelne Arbeiter und Mensch egal sei“. Kaffees kosten bei ihm zwischen 20 und 40 Euro im Kilo. Der „Bella Venezia“ wird speziell nur für sein Geschäft in Modena geröstet.
Zum Angebot gehören auch die Beratung, individuelle Kaffeelösungen und eine autorisierte Servicewerkstatt für alle Maschinen. „Wir wollen aber auch Baristakurse anbieten. Die sind nicht nur beliebt. Uns ist es ein Anliegen, die Leidenschaft für den Kaffee zu teilen.“