Rutschenturm und SchaukelnKinder planen Spielplätze mit

Noch darf der neue Rutschenturm an der Glasstraße nicht erklommen werden. Die Fundamente müssen aushärten.
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Ehrenfeld – Wenn die Ferien vorbei sind, erwarten die Kinder auf einigen Spielplätzen Überraschungen. Auf dem beliebten Platz zwischen Glasstraße und Wißmannstraße waren Bauarbeiter in den letzten Wochen damit beschäftigt, eine neue Kletterkombination mit Rutsche und drei Spieltieren zu montieren. Dann wurde zunächst ein Bauzaun rundum aufgestellt, weil die Fundamente noch aushärten müssen. Die Freigabe zum Spielen erfolgt erst nach einer abschließenden Überprüfung auf etwaige Mängel. Kürzlich ersetzt wurde eine Doppelschaukel.
An der Planung waren Kinder aus der Nachbarschaft beteiligt. Sie konnten Ideen und Wünsche zum Beispiel beim jährlichen Stadtteilfest „Expressions“ äußern, das auch in diesem Jahr wieder im Bereich Wißmannstraße stattfinden wird. Auch für den gegenüber liegenden Spielplatz Grimmstraße/Wißmannstraße liegt eine Planung zur Neugestaltung vor. Eine konkrete Zeitplanung gibt es dazu aber noch nicht.
Abstimmung mit den Spielplatzpatinnen
Auf dem Platz zwischen Hansemannstraße und Philippstraße wurde eine Doppelschaukel aus Sicherheitsgründen abgebaut und das gleiche Modell noch einmal bestellt. Kurz vor Ende der Ferien wurde sie eingebaut. Das Vorgehen war eng mit der Spielplatzpatin abgestimmt, die die Kinder vom Spielplatz einbezogen hat. Ebenfalls beliebt im Viertel ist der Platz an der Stammstraße in Höhe der Gutenbergstraße. Die Neugestaltung des Bolzplatzes ist für das kommende Jahr vorgesehen. Fallschutzflächen wurden bereits erneuert, aber die dazu gehörenden Spielgeräte müssen noch bestellt werden. Auch hier sind die Spielplatzpatinnen aktiv.