Tanja BrockmannKölner Studentin auf dem Playboy-Cover
Köln – Dass die schönsten Frauen aus Köln kommen, war ja eigentlich schon immer klar. Jetzt ist es aber auch ganz offiziell: Tanja Brockmann aus Köln ist vom Männer-Magazin Playboy zu einer von Deutschlands schönsten Studentinnen gekürt worden.
Eigentlich hatte sich die 27-Jährige schon im vergangenen Dezember als Playmate beworben und war auch schnell zu einem Probe-Foto-Shooting eingeladen worden. Dann kam das lange Warten.
Doch im Sommer kam plötzlich die Zusage: „Mitten während meiner Abschluss-Arbeit. Da habe ich gar nicht mehr an den Playboy gedacht.“
Das Magazin bot ihr an, sie in der November-Ausgabe, die am Donnerstag erscheint, als eine der schönsten Studentinnen Deutschlands zu zeigen. „Das fand ich sogar besser als Playmate und habe zugesagt.“ So rücke das Studium nicht so in den Hintergrund.
Brockmann: „Bei den Playmates geht’s ja eigentlich nur um das Äußere. Okay, jetzt auch, aber eben auch um das Studium.“
Lesen Sie im nächsten Abschnitt: Warum sich Tanja Brockmann mit dem Playboy auch in der Uni beschäftigt hat und wo sie am liebsten Feiern geht.
Mit dem Playboy hat sich Brockmann, die jetzt den Studiengang Online-Redakteur an der Kölner FH abgeschlossen hat, sogar an der Hochschule auseinandergesetzt. In einer Hausarbeit mit dem Titel „Die Geschichte eines Männertraums – Das Playboy-Magazin“ hat sie dessen Entwicklung unter die Lupe genommen.
Mit den Bildern geht für Brockmann jetzt ein Traum in Erfüllung: „Nicht, weil ich mich der Welt immer schon mal nackt präsentieren wollte. Sondern weil das so eine Art Ritterschlag ist.“
Die Kölnerin sieht darin natürlich auch ein Sprungbrett: „Ich möchte später gerne als Moderatorin arbeiten.“ Auch als Model hat sie schon Erfahrungen gesammelt, allerdings immer angezogen, wie die 27-Jährige betont: „Ich habe mir immer gesagt: nackt nur für den Playboy.“
Und dass sie ein echtes kölsches Mädchen ist, merkt man auch im Playboy-Artikel. Auf die Frage, ob sie eher im Nobelclub oder im Irish Pub feiern geht, antwortet sie stilecht: „Am liebsten in die Kölschkneipe.“