Otto Karasch hat das Youtube-Format „7 vs. Wild“ gewonnen, bei dem sieben Influencer in der Wildnis ausgesetzt wurden und dort eine Woche auf sich alleine gestellt waren. Karasch hat das Leben in der Wildnis sieben Tage lang überstanden und dabei in Challenges mehr Punkte gesammelt als seine Mitstreiter.

In der zweiten Staffel, die im November angelaufen war, nahmen anders als in der ersten Staffel vor allem Youtuber teil, die bis auf Fritz Meinecke, den Gründer der Show, ohne große Outback-Erfahrung waren. Jens Knossalla (Knossi), Sascha Huber, Fritz Meinecke, Sabrina Outdoor, die Kölner Streamerin Starlet Nova, Ottogerd Karasch und Joris, der als Zuschauer-Teilnehmer antrat, kämpften auf einer Insel in Panama um die Krone.

„7 vs wild“ – Ausgesetzt auf einer Insel in Panama

Ausgesetzt in der Wildnis von Panama hatten die sieben Kandidaten sieben Tage dokumentiert, wie sie etwa Nahrung suchen oder eine Unterkunft bauen. Jeder musste mit vorher ausgewählten Gegenständen und nur der Kleidung am Körper auskommen. Keine Kamerateams und kein Kontakt zur Außenwelt, so schreibt es das Regelwerk der Sendung vor.

Am Mittwoch wurde nun die letzte von 16 Episoden ausgestrahlt. Die Folgen der Serie hatten mit teilweise mehr als neun Millionen Aufrufen noch mehr Erfolg als die erste Staffel. Damals waren sieben Männer dabei, die meisten hatten bereits Survival-Erfahrung. Setting war ein Wald in Schweden. In der zweiten Staffel waren nun auch Prominente dabei, fünf Männer und zwei Frauen. Mit Starletnova (Nova) war auch eine Teilnehmerin aus Köln dabei, am vierten Tag gab sie allerdings entkräftet und unter Tränen auf.

Sexistisches Video und fragwürdiger Post

Fritz Meinecke und seine Skandale

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„7 vs. Wild“ ist ein Projekt des Youtubers, Survival-Experten und Abenteurers Fritz Meinecke. Er ist gelernter Bankkaufmann, hat anschließend 15 Monate bei der Bundeswehr verbracht und veröffentlicht Videos seiner ungewöhnlichen Expeditionen auf Youtube, dem Ausstrahlungskanal von „7 vs. Wild“. (pst)