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„Weinend eingeschlafen“Oliver Pocher und Amira nach Einbruch fassunglos

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Oliver Pocher Einbruch Hahnwald

Bei Oliver Pocher und seiner Frau Amira wurde eingebrochen. (Archivbild)

Köln – Oliver Pocher und seine Frau Amira sind Opfer eines Einbruchs geworden. Die Tat ist laut eigenen Angaben gut eine Woche her, darüber berichtet haben die beiden aber erst jetzt, in der aktuellen Folge ihres Podcasts „Die Pochers hier“ mit dem Titel „Ich bin weinend eingeschlafen“. Besonders prekär: Der Einbruch ereignete sich zu einem Zeitpunkt, an dem sowohl das Ehepaar als auch die beiden Kinder zuhause waren.

„Jemand oder mehrere – wir wissen es leider nicht – sind über die Garage in ein Fenster rein, während wir zu Hause waren mit den Kindern. Es muss auch wirklich schnell gegangen sein, es gab nur ein kleines Zeitfenster, wo wir wussten, dass niemand in der ersten oder zweiten Etage war. Wir haben die Kinder in der Zeit bettfertig gemacht“, erzählt Amira, laut deren Angaben gerade mal 15 Minuten für die Tat infrage kommen. „Da muss jemand echt Nerven gehabt haben, wenn er hört, dass Leute auch vor Ort sind“, fügt Oliver Pocher seiner Frau hinzu.

Haus in Köln gehört eigentlich Pietro Lombardi

Gesehen haben die beiden den oder die Täter nicht, den Einbruch bemerkten sie auch erst später. „Erst als ich mich bettfertig gemacht habe“, so Amira Pocher. „Ich habe mein Gesicht gewaschen, gehe zum Bett, wollte alles vorbereiten und den Kleinen zu mir hochholen und dann sehe ich plötzlich meine Schmuckschatulle leer liegen und ich denk mir: Wer zum Teufel war das?“ Das Paar verständigte anschließend die Polizei.

Seither kämpfe vor allem Amira mit Angstzuständen, ihr falle es schwer, die Kinder alleine in ihren Zimmern zu lassen, berichtet sie. Für die Pochers ist der Einbruch der zweite Schock innerhalb weniger Monate.

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Im vergangenen Jahr wurde das gemeinsame Haus von der Flut schwer beschädigt, daraufhin zog der Comedian mit seiner Frau und den zwei Söhnen in das Haus seines Freundes Pietro Lombardi. Lombardi tauschte damals sein 400 Quadratmeter großes Haus in Köln gegen ein Hotelzimmer ein. (pst)