Die Söhne von Britney Spears sollen Medienberichten zufolge mit ihrem Vater nach Hawaii ziehen – ohne Abschied von der Pop-Sängerin.
Ohne AbschiedBritney Spears' Söhne ziehen mit Vater nach Hawaii
Popsängerin Britney Spears (41, „Baby One More Time“) hat Medienberichten zufolge zugestimmt, dass ihre Söhne Sean Preston (17) und Jayden James (16) am 1. August mit ihrem Vater Kevin Federline (45) nach Hawaii ziehen. Monatelange Spekulationen, dass die beiden Kalifornien verlassen würden, scheinen sich nun zu bewahrheiten, wie die „Daily Mail“ und TMZ berichten.
Britney Spears: Söhne ziehen mit Kevin Federline nach Hawaii
Grund für den Umzug ist, dass Federlines Ehefrau Victoria (40) ein Jobangebot auf der Inselgruppe erhalten hat, weshalb er schon seit einiger Zeit darüber nachdenkt, auch seine beiden Söhne aus erster Ehe mitzunehmen. Spears willigte schließlich nach einigen Verzögerungen ein und soll laut TMZ Ende Mai ihr Einverständnis gegeben haben. Das wäre allerdings nicht nötig, da Federline das alleinige Sorgerecht für die beiden Söhne hat.
Der Umzug erfolge „ohne Abschied“. Nach Informationen des Promiportals hatten Sean Preston und Jayden James offenbar nicht vor, sich vor dem Umzug persönlich von ihrer Mutter zu verabschieden. Auch Federline habe nicht auf ein Treffen bestanden.
Britney Spears: Verhältnis zu Söhnen gilt als angespannt
Spears hat derzeit ein schwieriges Verhältnis zu ihren Söhnen. Laut Federline, der sich bereits 2022 in einem Interview mit dem britischen Sender ITV dazu äußerte, hat sie ihre beiden Kinder seit über einem Jahr nicht mehr gesehen. Die Söhne hätten selbst entschieden, dass sie vorerst keinen Kontakt zu ihrer Mutter wünschten.
Ein möglicher Grund dafür sind Medienberichte über ihre Eskapaden, wie das Posten von Nacktfotos oder Tanzvideos in Unterwäsche auf Instagram. Auch bei der Hochzeit ihrer Mutter mit Sam Asghari im Juni 2022 waren die beiden laut „People“ nicht dabei.
Britney Spears bereitet sich auf Memoiren vor
Spears bereitet sich derzeit auf die Veröffentlichung ihrer Memoiren „The Woman in Me“ im November vor. Mit einer geschätzten Summe von 15 Millionen US-Dollar soll es sich laut „Forbes“ um einen der größten Buch-Deals aller Zeiten handeln. Laut „Daily Mail“ habe Spears bereits eine Reihe „böser“ Inhalte über ihre Mutter Lynne und ihre Schwester Jamie Lynn entfernt, nachdem sie sich mit ihren entfremdeten Familienmitgliedern versöhnt hatte.
Andere Kapitel oder Passagen über zwei Prominente, die in der Vergangenheit mit Britney Spears liiert waren, sollen jedoch weiterhin im Buch enthalten sein und könnten für medialen Sprengstoff sorgen. Die besagten Promis, Sänger Justin Timberlake (42, „Cry Me a River“) und Schauspieler Colin Farrell (47, „Alexander“), sollen demnach besorgt sein und eine Veröffentlichung in diesem Jahr vorerst verhindern wollen. (jag)