Britische RoyalsPrinz Harry will nicht mehr Prinz genannt werden
Edinburgh – Der britische Prinz Harry hat bei einem Auftritt in Schottland offenkundig darum gebeten, nur mit seinem Vornamen angesprochen zu werden. Das geht aus einer Äußerung der schottischen Journalistin Ayesha Hazarika bei der Einführung zu einer Rede des 35-Jährigen in Edinburgh am Mittwoch hervor.
„Er hat deutlich gemacht, dass wir ihn alle nur Harry nennen sollen“, sagte Hazarika, wie in einem Videoclip zu hören ist, der auf Twitter kursierte. Prinz Harry trat bei der Veranstaltung der Initiative Travalyst auf.
Harry und Meghan wollen finanzielle Unabhängigkeit
Dahinter verbirgt sich ein Zusammenschluss von Online-Reisebüros wie etwa Booking.com und Skyscanner und dem Kreditkartenunternehmen Visa, die sich auf Betreiben Harrys für nachhaltigen Tourismus einsetzen wollen.
Alles zum Thema Royals
- Sorge bei den Royals Königin Camilla sagt plötzlich alle Termine ab – Palast bestätigt Erkrankung
- Unrasiert auf dem Spielfeld Prinz William legt flotte Rugby-Einlage im Anzug hin
- Krisengerüchte um Royals Prinz Harry setzt bei Nato-Konferenz für Meghan ein Zeichen
- „Mörder!“ Spanisches Königspaar äußert sich zu Schlammwürfen und Beschimpfungen
- Uralte Erzgrube „Prinz Wilhelm“ In Bergisch Gladbach wird nach historischem Bergbauschacht gesucht
- „Das nützt uns allen“ So reagiert Prinz William auf Kritik an seinem Projekt
- Geist & Zombie Prinzessin Madeleine von Schweden begeistert mit Halloween-Bild ihrer Töchter
Harry und seine Frau Meghan (38) hatten im Januar angekündigt, sich von ihren royalen Aufgaben teilweise zurückzuziehen und „finanziell unabhängig“ zu werden. Später einigten sie sich mit dem Königshaus auf einen klaren Bruch.
Das könnte Sie auch interessieren:
Demnach verzichtet das Paar von April an auf die Anrede „Königliche Hoheit“ und nimmt keinerlei offizielle Aufgaben mehr für die Royals wahr. Auch die Marke „Sussex Royal“, die Harry und Meghan seit ihrer Hochzeit verwendet haben, soll verschwinden. (dpa)