Golden-Globes-GewinnerFred Ward im Alter von 79 Jahren gestorben
New York – Der aus zahlreichen Filmen mit einer großen Bandbreite bekannte US-Schauspieler Fred Ward ist tot. Er starb bereits am 8. Mai, bestätigte sein Pressesprecher Ron Hofmann bei Instagram.
Ward gewann 1994 den Golden-Globes-Award
Ward wurde 79 Jahre alt. Er hatte 1994 als Mitglied des Ensembles von Robert Altmans „Short Cuts“ einen Sonder-Schauspielpreis bei den Golden Globes gewonnen und zuvor 1990 auch als Autor Henry Miller in „Henry & June“ gute Kritiken bekommen. Ein weiterer großer Erfolg gelang ihm im gleichen Jahr an der Seite von Kevin Bacon im Kult-Film „Tremors - Im Land der Raketenwürmer“.
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Ward wurde 1942 in San Diego geboren, hatte bei der US-Luftwaffe angeheuert und arbeitete unter anderem als Holzfäller und Hausmeister. Seine erste größere Rolle hatte er 1979 neben Clint Eastwood in „Flucht aus Alcatraz“. Zuletzt hatte er vor allem in Serien mitgespielt, unter anderem in zwei Folgen der Krimireihe „True Detective“.