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Eventuell vergiftetAlle Hunde von Bill & Tom Kaulitz und Heidi Klum plötzlich gestorben – Stars äußern sich

Lesezeit 2 Minuten
Bill Kaulitz, Tom Kaulitz und Heidi Klum.

Trauern um ihre drei Hunde: Bill Kaulitz, Tom Kaulitz und Heidi Klum.

Binnen kurzer Zeit sind alle drei Hunde der beiden Tokio-Hotel Musiker und von Heidi Klum verstorben. Freunde vermuten eine Vergiftung.

Die Geschwister Tom und Bill Kaulitz von Tokio Hotel sowie Model Heidi Klum trauern um ihre geliebten Haustiere. Alle drei Hunde seien in den vergangenen Wochen gestorben, berichteten Tom Kaulitz und sein Zwillingsbruder Bill in ihrem Podcast „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“.

Tom und Bill Kaulitz: Erster Hund starb bereits vor drei Wochen

Zuerst starb vor etwa drei Wochen der Familienhund Capper im Alter von 15 Jahren, wenige Tage nach dem Tod des Deutsch-Kurzhaar auch Bills vierjährige Bulldogge Stitch. Im Podcast fügte Tom hinzu: „Man weiß nicht, wie man es sagen soll, aber er starb am selben Tag wie mein zweiter Hund Anton“.

Wir haben unsere Hunde, und zwar das komplette Rudel verloren ...
Tom Kaulitz im Podcast

Über den Verlust des Wolfshundes, der noch keine vier Jahre alt gewesen sein soll, hatten sie noch nicht gesprochen. Zunächst konnten sie die Situation einfach nicht fassen. „Innerhalb von zwei Wochen haben wir unser ganzes Rudel verloren, unsere geliebten kleinen Babys“, sagte Tom.

Kaulitz-Brüder: Unklar, weshalb Hunde verstarben

Es gebe noch viele Fragen, warum die Hunde so „überraschend“ und in so kurzer Zeit gestorben seien. „Stitch war nie krank, da war nichts“, sagte Bill im Podcast.

Er ist einfach kollabiert und umgefallen.
Bill Kaulitz im Podcast

„Er ist einfach zusammengebrochen und umgefallen.“ Natürlich hätten Freunde auch den Verdacht geäußert, die Hunde könnten vergiftet worden sein. „Wir gehen der Sache auf den Grund“, sagt Bill.

Heidi Klum und Tom Kaulitz äußern sich auf Instagram

Auf Instagram bearbeiteten Klum und Kaulitz nachträglich den Text eines Fotos, das sie erst vor wenigen Tagen in Palm Springs mit dem Wolfshund gemacht hatten. „Was für ein schöner Tag - wir wussten nicht, dass es unser letzter sein würde. Wir lieben dich, Anton“, schrieben sie.

„Ich habe keine Tränen mehr übrig“, sagte Tom im Podcast. Bruder Bill fügte hinzu: „Für mich waren das die traurigsten zwei Wochen meines Lebens. Ich habe noch nie so viel geweint.“ (jag mit dpa)