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„Drei Wochen pausenlos geweint“Kylie Jenner spricht über Wochenbettdepression

Lesezeit 2 Minuten
Kylie Jenner trägt ein schwarzes Kleid und schaut in die Kamera.

„Das erste Mal war sehr schwierig, das zweite war besser zu bewältigen.“ Kylie Jenner litt nach eigener Aussage nach der Geburt ihrer beiden Kinder jeweils unter einer Wochenbettdepression.

„In diesen Momenten denkst du, dass das nie vorbeigeht“: Reality-Star Kylie Jenner spricht über die schwere Zeit nach ihren Geburten.

Reality-Star Kylie Jenner teilt ihre Erfahrungen mit Wochenbettdepressionen und sendet anderen Müttern ermutigende Worte.

„Ich weiß, in diesen Momenten denkst du, dass das nie vorbei geht, dass dein Körper niemals so sein wird wie zuvor, dass du selbst nie wieder so sein wirst wie zuvor“, sagte die 25-Jährige der italienischen „Vanity Fair“ im Interview. „Die Hormone, die Emotionen in dieser Phase sind viel, viel mächtiger und größer als du.“

Nach der Geburt ihrer Tochter wie auch nach der ihres Sohnes habe sie nach den Entbindungen unter Depressionen gelitten, erklärte Jenner. „Das erste Mal war sehr schwierig, das zweite war besser zu bewältigen.“

Kylie Jenner: „Drei Wochen lang pausenlos geweint“

Sie rate Müttern in ähnlichen Situationen, sich über die Dinge nicht den Kopf zu zerbrechen und die eigenen Emotionen in dem Moment in vollem Ausmaß zu erleben - „auch wenn es schmerzhaft ist“. „Das Risiko besteht darin, dass man all die schönen Dinge des Mutterseins ebenfalls verpasst.“

Jenner hat mit dem Rapper Travis Scott die fünfjährige Tochter Stormi und den einjährigen Sohn Aire. Über psychische Probleme nach der Entbindung hatte sie schon zuvor gesprochen. Vergangenen Sommer sagte sie in der Show „The Kardashians“: „Ich hatte gerade erst ein neues Baby, aber ich habe etwa drei Wochen lang pausenlos geweint.“ (dpa)