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Einstiges TraumpaarJetzt offiziell: Shakira und Piqué trennen sich

Lesezeit 2 Minuten
Shakira Piqué

Shakira (r.) und Gerard Piqué

Madrid – Kolumbiens Pop-Superstar Shakira („Waka Waka“, „Hips Don't Lie“) und der spanische Fußball-Weltmeister Gerard Piqué haben nach zwölf Jahren ihre Beziehung beendet. Die Eltern von zwei Kindern gaben am Samstag in einem gemeinsamen Kommuniqué an spanische Medien ihre Trennung bekannt.

„Wir bedauern, bestätigen zu müssen, dass wir uns trennen. Zum Wohle unserer Kinder, die für uns oberste Priorität haben, bitten wir um Respektierung unserer Privatsphäre. Danke für das Verständnis“, hieß es in der von der Nachrichtenagentur Europa Press und anderen Medien veröffentlichten Mitteilung.

Shakira und Piqué: Trennung nicht unerwartet

Das Beziehungs-Ende des jahrelangen Traumpaars kam nicht völlig unerwartet. Seit einigen Tagen kursierten in Spanien bereits Berichte über einen angeblichen Seitensprung Piqués, von dem Shakira erfahren habe. Renommierte Medien wie „El Periódico“ hatten mitgeteilt, dass der 35 Jahre alte Fußballer des FC Barcelona schon vor einiger Zeit aus dem gemeinsamen Haus in Barcelona ausgezogen sei und nun in einer Wohnung im Zentrum der spanischen Metropole wohne. Zu diesen Berichten hatten bisher weder Shakira (45) noch Piqué eine Stellungnahme abgegeben.

Die beiden hatten sich vor zwölf Jahren in Südafrika am Rande der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 kennengelernt - und zwar bei der Aufnahme zum Videoclip des WM-Hits „Waka Waka“. Sie haben zwei gemeinsame Kinder, die Söhne Milan (9) und Sasha (7).

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Shakira gilt als einer der größten Stars der internationalen Musikszene. Die Platten der Popsängerin und Songschreiberin aus dem kolumbianischen Küstenort Barranquilla wurden weltweit mehr als 80 Millionen Mal verkauft. Auf Facebook hat sie mehr als 114 Millionen Follower.

Piqué, der mit Spanien 2010 Weltmeister wurde, ist nicht nur als Sportler, sondern auch als Unternehmer äußerst erfolgreich. Die vom ihm geführte Investment-Firma Kosmos veranstaltet unter anderem den Davis Cup der Tennis-Herren. (dpa)