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Bei AbschleppversuchFrachter mit 4000 VW-Autos im Atlantik gesunken

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Der Frachter Felicity Ace, von dem Rauch aufsteigt.

Lissabon – Der Frachter „Felicity Ace“ mit rund 4000 deutschen Autos der VW-Gruppe an Bord ist nun beim Abschleppversuch gesunken. Einem Bericht des „NDR" zufolge liege das 200 Meter lange Schiff nun in einer Tiefe von 3.500 Metern Tiefe auf dem Grund des Atlantiks. Beim Versuch den Frachter abzuschleppen sei Wasser in das Innere des Schiffes geraten. Daraufhin habe es an Stabilität verloren und sei gesunken.

Auf dem Weg von Emden in die USA ist am 16. Februar aus unbekannten Gründen ein Feuer auf dem Frachter ausgebrochen. Auf Höhe der Inselgruppe der Azoren hat die „Felicity Ace“ Schlagseite bekommen, die 22-köpfige Besatzung konnte gerettet werden. Am vergangenen Donnerstag sei das Feuer dann nach Angaben eines niederländischen Bergungsunternehmens von alleine erloschen.

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An Board befanden sich rund 4.000 Fahrzeuge der VW-Gruppe. Darunter mehr als 1.000 Porsche und viele E-Modelle. Welche Auswirkungen das Sinken des Schiffes auf die Umwelt hat, sei bisher noch nicht abzuschätzen. (jpc)