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Palast reagiert ungewöhnlichNeue Trennungsgerüchte um Charlène und Albert

Lesezeit 2 Minuten
Fürst Albert II. (l) von Monaco und Fürstin Charlene, stehen mit ihren Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella auf dem Balkon des monegassischen Palastes während der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag.  Fürst Albert II. von Monaco wird am 14. März 65.

Fürst Albert II. von Monaco und Fürstin Charlène winken mit ihren Kindern Gabriella und Jacques. (Archivfoto)

Das Fürstentum hat auf neue brisante Spekulationen um das Eheglück von Prinz Albert und seiner Frau Charlène überraschend reagiert.

Seit Jahren kursieren im Fürstentum Monaco immer wieder Trennungsgerüchte um Fürst Albert und Fürstin Charlène. Nachdem in Frankreich neue Spekulationen über das Paar die Runde gemacht hatten, ergriff der Palast auf ungewöhnliche Weise die Initiative.

Die französische Zeitschrift „Royauté“ berichtete, Fürst Albert und Fürstin Charlène befänden sich in einer Art „Trennungsprozess“. In ungewöhnlich deutlicher Form wies die Pressestelle des Fürstenpalastes, die sich sonst in solchen Fällen eher zurückhält, „die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift Royauté in aller Form“ zurück.

Befinden sich Fürstin Charlène und Fürst Albert im Trennungsprozess?

Der Artikel des französischen Magazins wurde in den vergangenen Tagen in zahlreichen sozialen Netzwerken geteilt und auch von einigen Zeitungen aufgegriffen. In einem Artikel des Portals „Royal Central“ heißt es, die Vorwürfe seien „völlig unbegründet“.

Vor allem Charlènes mehrmonatiger Aufenthalt in Südafrika hatte in den vergangenen Jahren immer wieder für neue Trennungsgerüchte gesorgt. Fürst Albert beteuerte in zahlreichen Interviews das perfekte Eheglück, um die Gerüchte und Spekulationen zu entkräften.

Fürstin Charlène kämpft immer wieder mit gesundheitlichen Problemen

Zuletzt hatte Fürstin Charlène häufiger mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Aber auch das Staatsoberhaupt von Monaco, Fürst Albert, musste sich einigen Operationen am Kopf unterziehen.

Die ehemalige Profi-Schwimmerin Charlène Wittstock wurde 1978 im heutigen Simbabwe geboren und zog im Alter von zwölf Jahren mit ihrer Familie nach Südafrika. Charlène lernte den 20 Jahre älteren Albert im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf kennen, nachdem sie für die südafrikanische Nationalmannschaft an den Olympischen Spielen teilgenommen hatte.

2007 zog Charlène in den kleinen Stadtstaat am Mittelmeer und heiratete 2011 Prinz Albert. Später bekam das Paar Zwillinge, die die Namen Jacques und Gabriella (beide 8 Jahre alt) tragen. (mbr)