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WindturbolenzenVier Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in Österreich

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HANDOUT - 02.11.2023, Österreich, St. Andrä im Lungau: Feuerwehrleute arbeiten an der Absturzstelle. Bei einem Absturz eines Sportflugzeuges im österreichischen Bundesland Salzburg sind alle vier Insassen ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, verunglückte die einmotorige Maschine vom Typ Cirrus SR20 am Donnerstagnachmittag (02.11.2023). Foto: Thomas Keidel/BSBÖ BEZIRK LUNGAU/APA/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

Feuerwehrleute arbeiten an der Absturzstelle. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, verunglückte die einmotorige Maschine vom Typ Cirrus SR20 am Donnerstagnachmittag (02.11.2023).

Bei einem Absturz eines Sportflugzeuges im österreichischen Bundesland Salzburg sind alle vier Insassen ums Leben gekommen.

Bei einem Absturz eines Sportflugzeuges im österreichischen Bundesland Salzburg sind alle vier Insassen ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, verunglückte die einmotorige Maschine vom Typ Cirrus SR20 am Donnerstagnachmittag im Gebiet von St. Andrä. Die Toten seien noch nicht identifiziert. Das Flugzeug sei in der kroatischen Hauptstadt Zagreb zu einem Flug nach Salzburg aufgebrochen, bevor es in einen Wald stürzte.

Österreich: Absturz eines Sportflugzeugs

Laut der Feuerwehr hatten Augenzeugen den Unfall beobachtet und Einsatzkräfte alarmiert. Das Flugzeug wurde in unwegsamem Gelände gefunden. Der Einsatz sei dadurch erschwert worden, dass der Rettungsfallschirm des Flugzeuges nicht ausgelöst worden sei. Deshalb musste die Unfallstelle den Angaben zufolge abgesichert werden, damit Spezialisten den Sprengstoff zur Auslösung des Schirms entschärfen konnten. Die Insassen konnten nur noch tot geborgen werden.

Die Unfallursache war laut Polizei vorerst noch unklar. Der Sender ORF berichtete von schwierigem Flugwetter wegen dichter Bewölkung und Windturbulenzen am Donnerstag. (dpa)