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Bei „Make Love, Fake Love“ schäumt Maurice„Karina bekommt von mir keinen Kuss mehr“

Lesezeit 3 Minuten
Spielt Maurice ein falsches Spiel? Karina ist sich nicht sicher (Bild: RTL)

Spielt Maurice ein falsches Spiel? Karina ist sich nicht sicher (Bild: RTL)

Bei „Make Love, Fake Love“ (RTL+) droht Maurice an Oberwasser zu verlieren. Im „Hochstapler-Spiel“ gerät er unter Verdacht, außerdem kommt Single-Lady Karina sowohl Cengiz als auch Paul deutlich näher. Da ist der bisherige Favorit beleidigt: „Karina bekommt heute von mir keinen Kuss mehr.“

Wieder einer weniger: Cansin muss die Villa verlassen - als Single. (Bild: RTL)

Wieder einer weniger: Cansin muss die Villa verlassen - als Single. (Bild: RTL)

„Sie ist jetzt schon so weit, dass sie Angst hat, mich zu verlieren“: Eigentlich lief es bisher ganz gut für den „Make Love, Fake Love“-Favoriten Maurice. Diverse Küsse, eine „Love Key“-Nacht und bereits Gedanken über Familienplanung (“Nimmst du eigentlich die Pille?“) ließen seine Aktien bei der ihn sichtlich anschmachtenden Karina kräftig in die Höhe schnellen.

Doch ahnt die Konkurrenz etwa, dass in der Partnerinnen-Villa tatsächlich Maurices entsetzte Freundin Smilla sitzt? „Hätte ich einen Fuckboy-Sticker, würde ich ihn an Maurice vergeben“, äußert Oliver seine Bedenken. Paul unterstellt ihm „Berechnung“, und für Cengiz ist er ein „Showmaker“.

Die Karten lügen nicht: Steht Karina eine Zukunft mit Cengiz bevor? (Bild: RTL)

Die Karten lügen nicht: Steht Karina eine Zukunft mit Cengiz bevor? (Bild: RTL)

Dass die beiden letzteren gegen Maurice schießen, hat konkrete Anlässe. Zwischen Kerzen und Tarot-Karten kommt es zwischen Karina und Cengiz zum esoterischen Blick in die Zukunft (“Karma regelt alles“), einem „zurückhaltenden, aber guten“ (Karina) Kuss und Geständnissen wie „Wenn du mich beim Sportmachen beobachtest, gebe ich zehn Prozent drauf“.

Paul verteilt das schönste Kompliment der „Make Love, Fake Love“-Staffel

Beim „Hochstapler-Spiel“ können die Kandidaten ihre Vorbehalte gegen die Konkurrenz in Ziegelsteine packen. (Bild: RTL)

Beim „Hochstapler-Spiel“ können die Kandidaten ihre Vorbehalte gegen die Konkurrenz in Ziegelsteine packen. (Bild: RTL)

Auch für Paul gibt es erstmals ein Einzeldate: Mit zwei Steaks in der Hand lädt er Karina bei der 90er-Jahre-Party zu einem deftigen Mitternachts-Snack ein. Beim Rotwein macht er ihr das bislang schönste Kompliment der Staffel: „Ich kann bei dir so sein, wie ich bin. Das macht dich heißer, als du eh schon bist.“

Da kann Karina nur versichern: „Ich glaube, die anderen Jungs unterschätzen dich, wenn sie denken, dass wir nur in der Friendzone sind. Du bringst mich jeden Tag zum Lachen - aber da ist noch mehr.“ Süß, wie Paul da rot wird und später schwärmt: „Ich könnte ein Terrarium mit den Schmetterlingen aufmachen, die in meinem Bauch sind.“ Sein befriedigendes Fazit: „Maurice ist ein Manipulator. Ich bin authentisch.“

„Das ist das Spiel, Brudi, das ist das Spiel“

Krisensitzung in der Villa: Maurice (rechts) muss sich vor der Konkurrenz zu seiner wahren Motivation äußern. (Bild: RTL)

Krisensitzung in der Villa: Maurice (rechts) muss sich vor der Konkurrenz zu seiner wahren Motivation äußern. (Bild: RTL)

Im wahrsten Sinne untermauert wird das Ganze im „Hochstapler“-Spiel, bei dem alle Kandidaten den Konkurrenten, denen sie ein falsches Spiel unterstellen, einen Ziegelstein in die Hand drücken können. Noch vor Cengiz (Paul: „Du bist safe in einer Beziehung“) und Oliver bekommt Maurice die meisten Steine - das macht vor allem Karina nachdenklich (“Weiß nicht, wie ich das einordnen soll“).

Da äußert Maurice sogar Pseudo-Empathie: „Was das für eine Nervenstrapaze für sie sein muss - heute mit dem knutschen, morgen dieses Date. So viele Gespräche - Alter!“ Sie sei ja „schon ein süßes Mäuschen“, und letztlich ist sich Maurice sicher: „Was wir haben, hat sie mit keinem anderen.“

Vorerst zeigt er ihr nach dem „Brainf..ck“ (Maurice) mit Cengiz und Maurice jedoch die kalte Schulter: „Heute kriegt sie von mir keinen Kuss mehr.“ Ob es sie wirklich stört? Der womöglich etwas verliebte Paul (“Sie ist eine wirklich tolle Frau“) zumindest will jetzt weiter aufdrehen: „Das ist das Spiel, Brudi, das ist das Spiel.“ (tsch)