Ferdinand Hofer betreibt den Wintersport nicht nur im Fernsehen: „Ich fahre selbst gerne Ski, spiele Eishockey“, erzählt der 31-Jährige im Interview mit der Nachrichtenagentur teleschau. Anlass für das Gespräch war der Start der zweiten Staffel der Coming-of-Age-Serie „School of Champions“. Die acht Folgen, in denen Hofer abermals den Ski-Trainer Albin spielt, sind zwei Wochen nach der Streaming-Premiere in der ARD-Mediathek am Freitag, 14. Februar, um 22.20 Uhr, sowie in der Nacht von Samstag, 15. Februar, auf Sonntag, 16. Februar, um 0.25 Uhr, im Ersten zu sehen.

Natürlich werde der Ski-Sport immer teurer, weiß auch Hofer: „Wenn man heute als vierköpfige Familie einen Skitag hat, dann ist man ein halbes Vermögen los“, räumt er gegenüber teleschau ein: „Trotzdem finde ich es schön, die Natur und die Magie der Berge zu erleben.“ Dies sei „sehr wichtig, damit man auch den Bezug zur Natur nicht verliert, weil man kann sie nur als schützenswert wahrnehmen, wenn man sie kennt.“

„Tatort: Charlie“ läuft Anfang März

„School of Champions“ erzählt von einer Klasse junger Nachwuchstalente, die sich im fiktiven Skiort St. Geis auf eine Leistungssportkarriere vorbereiten. Neben dem harten Training erzählt die Serie dabei auch viel von den privaten Sorgen und Ängsten der Jugendlichen Nikki (Imre Lichtenberger), Georg (Moritz Uhl), Dani (Emilia Warenski), Nawal (Luna Mwezi) und Luca (Mikka Forcher).

Als Assistent Kalli Hammermann der Münchner „Tatort“-Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) ist Ferdinand Hofer demnächst ebenfalls wieder im Ersten zu sehen: Der Fall „Charlie“ führt das Trio am Sonntag, 2. März, um 20.20 Uhr, auf ein US-Militärgelände. Es gilt, den Mord an zwei sogenannten „Civilians on the Battlefield“ zu ermitteln. Der Begriff beschreibt Zivilisten, die bei Truppenübungen verschiedene Rollen aus der Gesellschaft spielen. Die Dreharbeiten fanden im Vorfeld einer realen NATO-Truppenübung auf dem Truppenübungsplatz in Hohenfels statt. (tsch)