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„Habe zu Manitu gebetet“Alexander Klaws schwelgt im Familienglück

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Alexander Klaws ist stolzer Vater von drei Kindern. (Bild: Getty Images / Joshua Sammer)

Alexander Klaws ist stolzer Vater von drei Kindern. (Bild: Getty Images / Joshua Sammer)

Aller guten Dinge sind drei: Kürzlich vollendete ein gesunder Junge das Nachwuchstrio bei Alexander Klaws. In einem Radiointerview verriet der frisch gebackene Papa nun, wie die ersten Tage mit kleinen Lion waren.

2003 stand er als strahlender Sieger im Konfettiregen von „Deutschland sucht den Superstar“, doch auch privat hat Alexander Klaws längst den Hauptgewinn gezogen. Kürzlich machte sein kleiner Sohn Lion das Familienglück mit seiner Frau Natja Scheiwiller und den Kindern Lenny und Flynn Milow perfekt. „Ich bin unfassbar stolz. Alle sind gesund. Mama geht es super, Kind geht es gut“, gab der 41-Jährige im Podcast „Feel Hamburg“ ein Update zu seiner Familien-Rasselbande.

An der generell „sehr, sehr schönen Zeit“ gefalle es Klaws besonders gut, „wenn ich abends dann auch nach Hause komme und dann wieder so ein kleines Würmchen auf der Brust habe“. Mit dem Neugeborenen habe auch der Windeleimer wieder seinen alten Platz erobert, scherzte der Sänger: „Wir fangen wieder bei null an.“

Alexander Klaws nach Geburt: So ging sein größter Wunsch in Erfüllung

Großes Glück hatte Klaws auch damit, dass er bei der Geburt dabei sein konnte. Denn beruflich ist der Künstler gerade gut einspannt: Er ist als Winnetou bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg zu sehen. „Das ist auch schon das Problem gewesen, so hochschwanger in die Saison zu starten“, schilderte Klaws sein Bangen. Ein Ersatz für ihn wäre nicht möglich gewesen, bei den Festspielen gibt es nur eine Erstbesetzung. Doch er hatte Glück: Lion erblickte an einem spielfreien Tag das Licht der Welt.

Seine Bitten scheinen sich also gelohnt zu haben: Er habe „wirklich jeden Tag zu Manitu gebetet, dass es passiert, wenn ich mal zu Hause bin oder die drei Tage frei habe“, erinnerte sich Alexander Klaws im Gespräch mit Daniel Kaiser. Doch nicht nur an Manitu habe er sich gewendet: „Ich habe auch mit dem kleinen Hosenscheißer jeden Abend geredet, als er noch im Bauch war. Und er hat auf mich gehört.“ (tsch)