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„Irgendwie peinlich“Ben Affleck packt erstmals über Trennung von J.Lo aus

Lesezeit 2 Minuten
2025 ließen sich Ben Affleck und Jennifer Lopez scheiden. (Bild: Getty Images / Kevin Winter)

2025 ließen sich Ben Affleck und Jennifer Lopez scheiden. (Bild: Getty Images / Kevin Winter)

Zunächst sah zwischen Ben Affleck und Jennifer Lopez alles nach dem perfekten Liebes-Comeback aus. Doch 2025 folgte mit der Scheidung das endgültige Aus. Nun schilderte erstmals Ben Affleck seine Sicht auf die Dinge.

Es war ein fast schon märchenhaftes Liebes-Comeback: 2022 bestätigten Schauspieler Ben Affleck und Popstar Jennifer Lopez, dass sie knapp 20 Jahre nach ihrer Liaison Anfang der 2000er-Jahre wieder zusammen sind. Als sogar die Hochzeit folgte, schien alles perfekt. Doch schon im April 2024 war das Liebesglück endgültig zerbrochen. Lopez reichte die Scheidung ein, die Anfang 2025 vollzogen wurde. Zu den Gründen der Trennung hielt sich Ben Affleck bedeckt - bis jetzt.

Im Interview mit dem Magazin „GQ“ verriet er nun, wie die Scheidung mit der 55-Jährigen ablief. Die beiden hätten „alles sehr erwachsen“ geregelt, versicherte der Hollywoodstar. Affleck führte aus: „Es wurden zwar viele sensationelle Dinge darüber geschrieben, doch wenn ich mich mit jemandem hinsetzen und der Person die Sachen so schildern würde, wie sie wirklich sind, würde die Person vermutlich vor Langeweile einschlafen.“

Ben Affleck über Scheidung von Jennifer Lopez: „Es gab keine Intrigen“

Die Scheidung sei alles in allem korrekt abgelaufen, weshalb Lopez für Affleck nach wie vor eine Person sei, „vor der ich viel Respekt habe“. Der 52-Jährige resümierte gegenüber „GQ“: „Es gab keinen Skandal, keine Seifenoper, keine Intrigen.“ Trotz ihres Lebens in der Öffentlichkeit hätten sie als Paar mit ganz gewöhnlichen Problemen zu kämpfen gehabt, so Affleck: „Es ist eine Geschichte zweier Menschen, die versucht haben, ihr Leben und ihre Beziehung unter einen Hut zu bekommen, so wie wir es alle normalerweise tun.“

Mehr wollte Ben Affleck dann im Interview dann nicht mehr preisgeben: „Es ist einfach irgendwie peinlich. Man fühlt sich verletzlich.“ Was er aber klarmachte: Die Vorstellungen, wie viel das Paar über sich öffentlich verrät, sei nicht der Grund für die Scheidung der Superstars gewesen. (tsch)