Ist das wirklich Fred Durst? Der Frontmann der erfolgreichen Nu-Metal-Band Limp Bizkit hat sich ganz schön verändert.
„Sieht aus wie der Weihnachtsmann“Limp Bizkit-Frontmann Fred Durst nicht wiederzuerkennen

So sieht Limp-Bizkit-Frontmann Fred Durst inzwischen nicht mehr aus ... (Bild: 2003 Getty Images/Kevin Winter)
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Metal-Fans trauen ihren Augen kaum: Fred Durst, Frontmann der weltberühmten Band Limp Bizkit, ist kaum noch wiederzuerkennen. Basecap und Kinnbart? Vom einst ikonischen Look des Musikers ist nicht mehr viel übrig geblieben. Stattdessen scheint der heute 54-Jährige einige Leute an den Weihnachtsmann zu erinnern ...
Seit über 25 Jahren steht die Nu-Metal-Band auf der Bühne und ist aktuell mit ihrer „Loserville“-Tour durch Europa unterwegs. Zuletzt gab es ein Konzert in Hamburg. Bei den Auftritten staunten viele Fans allerdings nicht schlecht über das heutige Aussehen von Fred Durst, wie in den Kommentaren auf Social Media zu lesen ist.
Wirbel um Limp Bizkit-Frontmann: „Das ist doch nicht Fred Durst“
„Ich habe ihn nicht erkannt“, „Das ist doch nicht Fred Durst“ oder „Er sieht aus wie der Weihnachtsmann“ schreiben zahlreiche Userinnen und User über den Limp-Bizkit-Frontmann. Tatsächlich präsentiert sich dieser derzeit mit dichter grauer Lockenmähne und langem Rauschebart.
Ob es sich bei der neuen Haarpracht um eine Perücke handelt, ist allerdings nicht ausgeschlossen. Bei Instagram ist Fred Durst zwar stets mit Kopfbedeckung zu sehen, dort schauen jedoch keine langen Locken hervor. Echt ist definitiv aber der lange graue Bart - den hat der Musiker nämlich schon eine ganze Weile.
Limp Bizkit feierte vor allem in den Neunzigern große Erfolge und schuf Welthits wie „Break Stuff“, „My Generation“, „Rollin'“ oder „Behind Blue Eyes“. Deutsche Fans können sich aktuell auf noch weitere Konzerte freuen: Am Samstag, dem 22. März, spielt Limp Bizkit in Leipzig, drei Tage später gibt es ein Konzert in Dortmund und am 31. März noch ein weiteres in Frankfurt am Main.