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Victoria von Trauttmansdorff„Es stört mich überhaupt nicht, brutale Menschen zu spielen“

Lesezeit 8 Minuten
Dieses Gesicht kennt man aus unzähligen TV-Rollen. Dabei ist Victoria von Trauttmansdorff eigentlich Theater-Ikone und eine der profiliertesten Schauspielerinnen Deutschlands. Eine Frau, die - oft in tragenden Nebenrollen - Filme besser macht. So auch „Die Stille am Ende der Nacht“, den dritten Krimi nach den Kultromanen von Jan Costin Wagner. (Bild: Daniel Poller VG-Bildkunst Bonn)

Dieses Gesicht kennt man aus unzähligen TV-Rollen. Dabei ist Victoria von Trauttmansdorff eigentlich Theater-Ikone und eine der profiliertesten Schauspielerinnen Deutschlands. Eine Frau, die - oft in tragenden Nebenrollen - Filme besser macht. So auch „Die Stille am Ende der Nacht“, den dritten Krimi nach den Kultromanen von Jan Costin Wagner. (Bild: Daniel Poller VG-Bildkunst Bonn)

Victoria von Trauttmansdorff ist eine der profiliertesten Schauspielerinnen Deutschlands. Die Theaterikone macht Filme besser, auch wenn man sie „nur“ in tragenden Nebenrollen sieht. So auch in „Die Stille am Ende der Nacht“, dem dritten ZDF-Krimi nach Kultromanen Jan Costin Wagners.

Es gibt Gesichter, die glaubt man ständig im Fernsehen zu sehen. Victoria von Trauttmansdorff trägt eines dieser Gesichter. Was erstaunlich ist, denn die gebürtige Wienerin spielt seit 1993 fest im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters - hat also noch andere Dinge zu tun. In „Die Stille am Ende der Nacht“ (Montag, 10. Februar, 20.15 Uhr, ZDF), dem dritten Krimi nach Kultromanen Jan Costin Wagners, verkörpert sie wieder die Ermittlerin an der Seite Henry Hübchens. Darüber hinaus sieht oder sah man die 64-Jährige als Psychotherapeutin bei „Nord Nord Mord“ oder im kommenden Tom Tykwer-Film. Sie putzte bei Kommissar Borowski (Axel Milberg) im Kieler „Tatort“ oder wird derzeit in Großbritannien für die englischsprachige Serie „Share“ gefeiert. Ihre berühmtesten Rollen sind jedoch die einer bedrohlichen Stalkerin in der Reihe „Bloch“ sowie eine Frau, die ihren Mann schlägt in Jan Bonnys Drama „Gegenüber“. Ist Victoria von Trauttmansdorff Deutschlands vielseitigste - und abgründigste - Schauspielerin? - Im Interview denkt sie auch darüber nach.

teleschau: „Die Stille am Ende der Nacht“ soll der letzte Film der Krimi-Reihe nach Romanen von Jan Costin Wagner sein. War es das also mit Ihnen und Henry Hübchen nach drei Filmen?

Victoria von Trauttmansdorff: Ich habe das auch gehört, dass er der letzte sein soll. Aber so genau will ich das gar nicht wissen.

Die Ermittler Konstanze Satorius (Victoria Trauttmansdorff) und Johannes Fischer (Henry Hübchen) arbeiten in „Die Stille am Ende der Nacht“ noch einmal zusammen, um einen alten Fall aufzuklären. Es ist der dritte Filme einer - durch unterschiedliche Namen der Filme - „dezenten“ Reihe nach Romanen von Jan Costin Wagner. (Bild: ZDF/Sandra Hoever)

Die Ermittler Konstanze Satorius (Victoria Trauttmansdorff) und Johannes Fischer (Henry Hübchen) arbeiten in „Die Stille am Ende der Nacht“ noch einmal zusammen, um einen alten Fall aufzuklären. Es ist der dritte Filme einer - durch unterschiedliche Namen der Filme - „dezenten“ Reihe nach Romanen von Jan Costin Wagner. (Bild: ZDF/Sandra Hoever)

teleschau: Eigentlich gibt es sechs Buchvorlagen, aber Henry Hübchen wird nun in seiner Rolle im Film schon aus der Rente geholt, um auf einen alten Fall zurückzublicken ...

Victoria von Trauttmansdorff: Ach, so alt ist er doch noch gar nicht. Vor allem ist der Mann topfit. Also am Schauspieler würde das sicher nicht scheitern. Aber es war nie eine richtige Reihe, weil das auch keine klassischen Kriminalromane sind. Eher schon Romane über das Leben und Menschsein, wo es dann halt noch einen Fall zu lösen gibt. Und selbst bei dem denkt man noch über das große Ganze nach. Für mich sind die drei Filme weniger eine Reihe, sondern Einzelstücke mit gleichem Ermittler-Personal. Die Kommissare sind dabei eher Beobachter im Hintergrund.

„Bei Krimis muss ich immer erst den Schluss lesen“

teleschau: Haben Sie Romane von Jan Costin Wagner gelesen?

Hauptkommissarin Konstanze Satorius (Victoria Trauttmansdorff, rechts) verhaftet Liane Sievers (Kim Riedle) wegen des Verdachts des Mordes an ihrem Chef, Nicolai Schweitzer. (Bild: ZDF/Sandra Hoever)

Hauptkommissarin Konstanze Satorius (Victoria Trauttmansdorff, rechts) verhaftet Liane Sievers (Kim Riedle) wegen des Verdachts des Mordes an ihrem Chef, Nicolai Schweitzer. (Bild: ZDF/Sandra Hoever)

Victoria von Trauttmansdorff: Nein, Asche auf mein Haupt! Ich habe nur die Drehbücher gelesen. Es mag daran liegen, dass ich kein großer Krimi-Fan bin. Ich kann so etwas nicht lesen, weil ich mich dann zu sehr verspanne.

teleschau: Interessant! Genau aus diesem Grund lesen die Menschen doch so gerne Krimis. Weil sie das Spannende als angenehm empfinden ...

Victoria von Trauttmansdorff: Sehen Sie, genau das mag ich nicht! Ich ertrage es einfach nicht. Bei Krimis muss ich immer erst den Schluss lesen, danach kann ich das Buch erst anfangen. Oder mein Mann liest das Buch und erzählt mir den Schluss. Ich hasse die Ungewissheit, was alles möglich sein könnte. Ich habe Angst vor der Gewalt. Wenn ich weiß, wie es ausgeht, kann ich entspannter der Geschichte folgen.

teleschau: Es ist verblüffend, wie sensibel sie reagieren. Schließlich haben Sie es als Schauspielerin im Film und am Theater immer wieder mit harten Stoffen zu tun.

Rückblende zu einem unbefriedigend verlaufenen Fall: Johannes Fischer (Henry Hübchen, links) wird von seinen Kollegen Konstanze Satorius (Victoria Trauttmansdorff) und Jan Kettler (Lucas Reiber) in den Ruhestand verabschiedet. (Bild: ZDF/Sandra Hoever)

Rückblende zu einem unbefriedigend verlaufenen Fall: Johannes Fischer (Henry Hübchen, links) wird von seinen Kollegen Konstanze Satorius (Victoria Trauttmansdorff) und Jan Kettler (Lucas Reiber) in den Ruhestand verabschiedet. (Bild: ZDF/Sandra Hoever)

Victoria von Trauttmansdorff: Es stört mich überhaupt nicht, brutale Menschen zu spielen. Ich tue das sogar gerne. Ich habe vor allem ein Problem mit Spannung und Ungewissheit.

„Meine beiden Töchter sind quasi am Theater groß geworden“

teleschau: Einige Ihrer bekanntesten Filmrollen sind böse Frauen. In einem „Bloch“ mit Dieter Pfaff spielten sie mal eine bedrohliche Stalkerin. Im Ehedrama „Gegenüber“ haben Sie ihren Filmmann Matthias Brandt heftig geschlagen ...

Victoria von Trauttmansdorff: Interessant, dass solche Rollen von mir im Gedächtnis bleiben. Bei Männern ist es ganz normal, dass die auch mal böse Menschen spielen. Oder besser: Menschen mit Abgründen. Bei Schauspielerinnen ist es dann wieder auffällig. Männliche Kollege werden für böse Rollen gefeiert. Das macht sie sogar sexy. Mich als Frau macht es abgründig (lacht).

Victoria von Trauttmansdorff, gebürtige Wienerin, ist einer der wenigen TV-Stars, die nach wie vor im Fest-Engagement in einem Theater-Ensemble spielen. Die 64-Jährige arbeitet seit den frühen Neunzigern am Hamburger Thalia Theater. (Bild: Daniel Poller VG-Bildkunst Bonn)

Victoria von Trauttmansdorff, gebürtige Wienerin, ist einer der wenigen TV-Stars, die nach wie vor im Fest-Engagement in einem Theater-Ensemble spielen. Die 64-Jährige arbeitet seit den frühen Neunzigern am Hamburger Thalia Theater. (Bild: Daniel Poller VG-Bildkunst Bonn)

teleschau: Es gibt also ein Ungleichgewicht in der Geschlechter-Wahrnehmung?

Victoria von Trauttmansdorff: Ja, vor allem in Deutschland. Das fängt schon bei den Bühnenklassikern an. In deutschen Werken sind Frauen entweder die liebe Mama oder das unschuldige Mädchen. Auf der anderen Seite gibt es abgrundtief böse Frauen. Schaut man zu Shakespeare oder auch Molière - also ins Englische oder Französische -, da dürfen Frauen alles sein. Und vor allem: alles gleichzeitig. Sie sind böse und gut, haben Gelüste, wollen etwas erleben, dürfen Sexualität haben. Das alles war den Deutschen suspekt. Da gab es nur die Heilige oder die Hure. Natürlich hat sich das in der Gegenwart, vielleicht auch schon seit den 20-ern ein wenig geändert. Aber diese Tendenz gibt es hier immer noch.

teleschau: Sie spielen seit über 30 Jahren fest im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters. Trotz regelmäßiger Filmrollen. Warum?

Victoria von Trauttmansdorff: Weil ich sehr gerne Theater spiele und ich mich dem Thalia verbunden fühle. Es war auch in schwierigen Zeiten immer für mich da. Ich hatte kleine Kinder, meine beiden Töchter sind quasi am Theater groß geworden. Meine Älteste, Charlotte Sprenger, ist mittlerweile selbst Theaterregisseurin, und ich spiele gerade unter ihrer Regie. Am Thalia inszenieren wir „Die Möwe“.

„Als Mutter oder Vater muss man ein Leben lang Kritik aushalten“

In der mega-erfolgreichen Krimikomödien-Reihe „Nord Nord Mord“ spielt Victoria von Trauttmansdorff die Psychotherapeutin des Kommissiars Sievers (Peter Heinrich Brix). Mittlerweile ist sie für ihn zur Freundin geworden - oder sogar mehr?  (Bild: © ZDF/Georges Pauly)

In der mega-erfolgreichen Krimikomödien-Reihe „Nord Nord Mord“ spielt Victoria von Trauttmansdorff die Psychotherapeutin des Kommissiars Sievers (Peter Heinrich Brix). Mittlerweile ist sie für ihn zur Freundin geworden - oder sogar mehr? (Bild: © ZDF/Georges Pauly)

teleschau: Wie fühlt sich das an - unter der eigenen Tochter zu arbeiten?

Victoria von Trauttmansdorff: Eigentlich gut, es ist auch schon unsere zweite Arbeit. Wir haben schon von Elfriede Jelinek „Sonne/Luft“ auf die Bühne gebracht. Es hat Spaß gemacht, auch wenn wir erst ein bisschen Angst davor hatten. Aber man kennt sich so gut, das ist bei Theaterarbeit von großem Vorteil. Meine Tochter hatte auch schon immer diese natürliche Autorität, die ich überhaupt nicht habe (lacht). Das hilft auf jeden Fall bei der Regie.

teleschau: Müssen Sie sich im Job von der Tochter hart und eventuell sehr persönlich kritisieren lassen?

Victoria von Trauttmansdorff: Ja, das kann passieren. Aber ist man das nicht schon aus dem Leben gewohnt? Kinder kritisieren ihre Eltern doch immer ab einem gewissen Alter!

Auch im „Tatort“ aus Kiel hatte Victoria von Trauttmansdorff zuletzt eine wiederkehrende Rolle. Sie spielte Kommissar Borowskis (Axel Milberg) Reinigungskraft - die sich schnell als jemand entpuppte, der sehr viel mehr drauf hatte als nur Haushaltsführung. Wegen des Ausscheidens Milbergs aus dem „Tatort“ wird die Rolle jedoch nicht weitergeführt. (Bild: NDR / Thorsten Jander)

Auch im „Tatort“ aus Kiel hatte Victoria von Trauttmansdorff zuletzt eine wiederkehrende Rolle. Sie spielte Kommissar Borowskis (Axel Milberg) Reinigungskraft - die sich schnell als jemand entpuppte, der sehr viel mehr drauf hatte als nur Haushaltsführung. Wegen des Ausscheidens Milbergs aus dem „Tatort“ wird die Rolle jedoch nicht weitergeführt. (Bild: NDR / Thorsten Jander)

teleschau: Ach, das kommt nicht mit der Pubertät auf und wird danach wieder besser?

Victoria von Trauttmansdorff: Nein, nein - das bleibt. Als Mutter oder Vater muss man ein Leben lang Kritik aushalten. Wenn es gut läuft, ist sie nach der Pubertät vielleicht ein bisschen sachlicher. Aber auch dafür gibt es keine Garantie (lacht). Ich war ein Leben lang sehr kritisch mit meinen Eltern. Mein Vater ist schon lange tot, meine Mutter mittlerweile 90 Jahre alt. Ich sage oft zu mir: Jetzt werde doch mal milder mit deiner Mutter, sie ist doch schon so betagt. Ich glaube, so langsam gehe ich etwas gnädiger mit ihr um.

„Eine Szene für einen Film zu drehen, ist oft ein einsames Geschäft“

teleschau: Sie haben einen Mann, der auch vom Theater kommt, und noch eine jüngere Tochter. Macht die auch etwas auf der Bühne?

In der großartigen ARD-Reihe „Bloch“ mit dem leider früh verstorbenen Dieter Pfaff sorgte Victoria von Trauttmansdorff für eine Highlight-Folge der Psychotherapeuten-Reihe. In „Bloch: Verfolgt“ aus dem Jahr 2010 wird Stalking sowohl aus der Opfer- (Pfaff) wie auch aus der Täterinnen-Perspektive (Trauttmansdorff) in Szene gesetzt. (Bild: SWR / Stephanie Schweigert)

In der großartigen ARD-Reihe „Bloch“ mit dem leider früh verstorbenen Dieter Pfaff sorgte Victoria von Trauttmansdorff für eine Highlight-Folge der Psychotherapeuten-Reihe. In „Bloch: Verfolgt“ aus dem Jahr 2010 wird Stalking sowohl aus der Opfer- (Pfaff) wie auch aus der Täterinnen-Perspektive (Trauttmansdorff) in Szene gesetzt. (Bild: SWR / Stephanie Schweigert)

Victoria von Trauttmansdorff: Nein, sie arbeitet im sozialen und politischen Bereich. Es stimmt, sie ist die einzige in der Familie, die nicht am Theater ist, aber sie macht tolle Arbeit. Und sie verbietet uns anderen, wenn es gemeinsam in den Urlaub geht, übers Theater zu sprechen. Das ist manchmal sehr heilsam und durchaus vernünftig.

teleschau: Was mögen Sie am Drehen?

Victoria von Trauttmansdorff: Dass man aus dem Nichts einen Moment kreieren muss. Beim Theater hat man eine ganz andere Aufgabe. Da versucht man, in einen Flow zu kommen und arbeitet in einem Ensemble, es ist also ein Gemeinschaftswerk. Eine Szene für einen Film zu drehen, ist oft ein einsames Geschäft. Selbst dann, wenn da noch Spielpartner sind. Den Moment aus dem Nichts muss man erst mal für sich selbst erschaffen.

teleschau: Finden Sie es gut, dass man fürs Filmen - ganz profan - mal rauskommt?

Auch in der ersten Staffel des preisgekrönten Ausnahme-Krimis „Die Toten von Marnow“ war Victoria von Trauttmansdorff dabei. (Bild: NDR/Polyphon/Philipp Sichler)

Auch in der ersten Staffel des preisgekrönten Ausnahme-Krimis „Die Toten von Marnow“ war Victoria von Trauttmansdorff dabei. (Bild: NDR/Polyphon/Philipp Sichler)

Victoria von Trauttmansdorff: Auf jeden Fall. Theater findet in dunklen, oft fensterlosen Räumen statt. Das hat zwar auch eine gewisse Magie, es tut dem Menschen auf Dauer jedoch nicht gut, so viel Zeit in Kellern zu verbringen. Eigentlich ist es das Einzige, das mir am Theater missfällt. Die ständige Dunkelheit. Im Winter kann es schon krass werden. Man geht morgens im Dunkeln zur Probe und kommt erst wieder raus, wenn es bereits wieder dunkel ist.

„Ich finde ich mich nicht besonders abgründig“

teleschau: Da tut es sicher gut, für Ihre Rolle in „Nord Nord Mord“ regelmäßig nach Sylt zu kommen ...

Victoria von Trauttmansdorff: Ja, Sylt ist immer schön.

teleschau: Da spielen Sie die Psychotherapeutin und Freundin des von Peter Heinrich Brix verkörperten Ermittlers. Eine interessante, aber kleine Rolle, von der viele hoffen, sie würde etwas größer werden ...

Victoria von Trauttmansdorff: Da hätte ich auch nichts dagegen. Vielleicht liest das ja jemand und denkt mal darüber nach (lacht).

teleschau: Was kann man als Nächstes von Ihnen sehen?

Victoria von Trauttmansdorff: Ich habe im Sommer einen tollen Film gemacht: „Feste Feiern“ von Julia Becker, der wird wohl dieses Jahr im ZDF laufen. Auch in „Das Licht“, dem Berlinale-Eröffnungsfilm von Tom Tykwer, habe ich eine kleine Rolle. Da spiele ich die Therapeutin von Lars Eidinger und Nicolette Krebitz.

teleschau: Psychotherapeutinnen haben Sie schon öfter gespielt - oder eben Patientinnen wie im „Bloch“ oder in der ZDF-Serie „Komm schon!“ eine sexsüchtige Mutter. Warum sieht man das in Ihnen? Sind wir da wieder beim Abgründigen?

Victoria von Trauttmansdorff: Ich verstehe das überhaupt nicht, denn ich habe weder Ahnung von Psychotherapie noch finde ich mich besonders abgründig. Aber - ich komme aus Wien und spreche eben ein bisschen Dialekt. Wahrscheinlich denkt man deshalb, dass ich Ahnung von Psychologie und dem Abgründigen im Menschen habe (lacht). (tsch)