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„War mir viel zu privat“Collien Ulmen-Fernandes will nicht mehr mit Ehemann Christian Ulmen drehen

Lesezeit 2 Minuten
Collien Ulmen-Fernandes möchte es vermeiden, in der Zukunft wieder gemeinsam mit Ehemann Christian Ulmen zu drehen. (Bild: 2024 Getty Images/Gerald Matzka)

Collien Ulmen-Fernandes möchte es vermeiden, in der Zukunft wieder gemeinsam mit Ehemann Christian Ulmen zu drehen. (Bild: 2024 Getty Images/Gerald Matzka)

Vielen gelten sie als deutsches Schauspiel-Traumpaar: Collien Ulmen-Fernandes und Christian Ulmen standen auch schon gemeinsam vor der Kamera.

Mit „jerks.“ landete Christian Ulmen einen Serien-Hit mit ganz besonderem Flair: Nicht nur spielen Ulmen und Co-Star Fahri Yardim übersteigerte Versionen ihrer selbst - durch die teilweise improvisierten Dialoge wirkt das Ganze auch ziemlich authentisch. Auch Ulmens Ehefrau Collien Ulmen-Fernandes war in der Comedy-Serie, deren letzten Episode im März 2023 veröffentlicht wurde, zu sehen. Der Dreh scheint bei ihr aber einen gewissen Beigeschmack hinterlassen zu haben.

„Ich versuche es tatsächlich zu vermeiden, mit meinem Mann zu arbeiten, weil ich grundsätzlich nicht so gerne Beruf und Privatleben miteinander vermische“, meinte Ulmen-Fernandes nun bei einem Interview mit der Zeitschrift „Closer“. Entwickelt hat sie diese Haltung während der gemeinsamen Arbeit an „jerks.“: Dabei habe sie „festgestellt, dass mir das alles insgesamt viel zu privat war“, führte die 43-Jährige weiter aus.

Wenn sie weiter Privatleben und Beruf vermischen würde, wie sie und ihr Ehemann es damals für „jerks.“ getan hatten, könnte zu viel Privates über das Paar bekannt werden, so die Furcht der Schauspielerin und Moderatorin, die aktuell in der ZDF-Serie „Das Traumschiff“ als Dr. Jessica Delgado zu sehen ist.

Wie Ulmen-Fernandes weiter verriet, war Christian Ulmen außerdem schon lange nicht mehr in Deutschland: Während sie seit dem gemeinsamen Umzug nach Mallorca noch aus beruflichen Gründen eine Wohnung in Hamburg unterhalte, habe ihr Mann „in Deutschland quasi alle Zelte abgebrochen“. Wie schnell der 49-Jährige wieder für eine deutsche Produktion vor der Kamera steht, ist also ohnehin fraglich. (tsch)