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Harald Krassnitzer„Tatort“-Kommissar entkommt nur knapp schlimmem Unfall

Lesezeit 2 Minuten
Brand_St. Josef am Berg_2

Die Trümmer des ARD-Serienhotels im Alpenort Rauris. 

Rauris – Am Freitagabend sehen Millionen Zuschauer Harald Krassnitzer (57) und Paula Kalenberg (31) in ihrer neuen gemeinsamen ARD-Serie „St. Josef am Berg“ (20.15 Uhr) – und dabei vor allem in dem österreichischen Serienhotel, das im Film Krassnitzer gehört.

harald krassnitzer guckt erstaunt

Harald Krassnitzer erlebte den Brand hautnah.

Was bisher keiner ahnt: Die beiden „Tatort“-Stars sind nur knapp einem schlimmen Unfall entkommen. Bei uns erzählen beide exklusiv vom Feuer-Schock beim Dreh.

Sie waren fast fertig, da stand plötzlich von jetzt auf gleich das Hotel in dem kleinen Alpenort Rauris in Flammen – und damit auch das Produktionsbüro der Film-Firma.

Harald Krassnitzer war vor Ort

Vor Ort: ein paar Dutzend Mitarbeiter, auch Krassnitzer! „Das war  ein schlimmer Unfall – unser schönes Film-Hotel einfach niedergebrannt“, berichtet  der Wahl-Wuppertaler betroffen. „Wir hatten das große Glück, dass alle, die dort gearbeitet haben, heil rausgekommen sind.“

Brand_St. Josef am Berg_1

Die Ansicht von vorne zeigt, welche Ausmaße der Brand hatte.

War es Brandstiftung? „Nein, der Akku eines Elektro-Quads ist beim Laden in einer Garage explodiert“, berichtet Krassnitzer. Heftig: Noch wenige Minuten vorher fuhr  Kalenberg damit durch die Gegend. „Das hat total Spaß gemacht, man fühlt sich richtig frei auf so einem Gefährt, wenn einem der Wind um die Nase bläst“, erzählt sie.

Quad hätte Paula Kalenberg erwischen können

Nicht ahnend, dass ihr das Quad auch dabei schon hätte um die Ohren fliegen können. „Es kam  zu einem fatalen, sehr heftigen Brand mit enormer Rauchentwicklung“, berichtet Krassnitzer von den Folgen. „Wir können sehr froh sein, dass dabei niemandem etwas passiert ist.“

Übrigens gab es auch schon kurz vorher einen Schock-Moment   – als Film-Bär „Brummi“ sich plötzlich selbstständig machte. „Der ist  ausgebüxt, da kam der uns plötzlich ganz nahe“, so Kalenberg.

„Da hieß es dann auch: »Alle Mann in die Autos.« Als der dann mit seiner Tatze an die Autofenster geklopft hat, wurde mir schon ganz anders.“