Podcast mit der Kölner Schauspielerin Annette Frier: „Wir sind 20 Jahre in die falsche Richtung gerannt”

Köln – Wo gehen wir hin, wenn alles zu hat? Schauspielerin Annette Frier und DuMont-Chefkorrespondent mussten nicht lange überlegen, bis sie einen Treffpunkt für den neuen KStA-Podcast gefunden hatten: Auf dem Dach des Schokoladen-Museums in Köln spricht Annette Frier über ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit der Corona-Krise, über die Gefährdung der Kulturlandschaft und über ihre Hoffnung, dass nach der Krise ja nicht alles so werden soll wie vorher.

Frier erzählt auch, was sie an der ZDF-Reihe „Ella Schön” über eine autistische Frau gereizt hat und warum sich ein Scheidungskrieg, den sie in „Merz gegen Merz“ (ebenfalls im ZDF) mit Christoph Maria Herbst ausficht, hervorragend für ein Comedy-Format eignet.

Außerdem geht es um die wesentlichen Unterschiede zwischen einem TV- oder Film-Dreh und der Theaterbühne.

Nach dem Sexismus-Urteil gegen den Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein erklärt Frier auch, was die #Metoo-Bewegung erreicht hat.

Sie können den KStA-Podcast bei Spotify und iTunes auch abonnieren, damit Sie keine neue Folge verpassen.

Für den „Kölner Stadt-Anzeiger” schreibt Annette Frier als Teil des Kolumnen-Teams „In Sachen Liebe”. Darin geht es um Fragen zu Liebe, Beziehungen und Sexualität. Hier sehen Sie eine Best-of-Auswahl.