Köln – Aufräumen? Da denke ich erst drüber nach, wenn es schon viel zu spät ist. Wenn ich mich in meiner Wohnung schon gar nicht mehr wohlfühle und wirklich etwas getan werden muss.

Selbst dann, schiebe ich es noch weiter vor mir her, bis ich einen – wie ich es nenne – Aufräum-Anfall bekomme und völlig planlos bestimmte Ecken der Wohnung freischaufele.

Die Aufräum-Profis Esther Lübke und Micki Dreeschmann halten nicht nur in ihrem eigenen Zuhause Ordnung, sondern auch bei den verschiedensten Aufräum-Muffeln. Von denen gibt's offensichtlich eine Menge, denn die beiden Ordnungsliebhaber entrümpelten schon in der RTL-Show Weniger ist mehr – Endlich Platz und Geld und widmeten dem Chaos-Kampf ein komplettes Buch.

Spaß ist kein angenehmer Nebeneffekt, sondern wichtig für die dauerhafte Ordnung

Von meiner „Planlos-Methode“ halten sie übrigens nicht viel... Stattdessen verraten sie ihre Tricks für ein aufgeräumtes Zuhause – ganz ohne Anfall. Denn wer Ordnung machen als ätzend wahrnimmt, wird es so schnell nicht wieder tun. Damit wächst das Chaos und der Teufelskreis beginnt.

Lesen Sie hier, was Menschen anders machen, die immer eine aufgeräumte Wohnung haben.

Jede Woche gibt's Mimimi mit Mehrwert zu Alltagsproblemchen

Es sind die kleinen und mittelgroßen Probleme, die mich beschäftigen. Dinge aus dem Alltag, die wir nervig, ätzend, stressig finden.

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