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Fachleute warnen vor US-Wahl„Trump zeigt klare Zeichen einer Demenz“

Lesezeit 12 Minuten
Donald Trump spricht während seines Wahlkampfes in Pennsylvania.

Donald Trump während seines Wahlkampfes in Pennsylvania.

Normalerweise spricht kein Arzt einen psychiatrischen Verdacht aus, wenn er den Patienten nicht selbst untersucht hat. Im Fall Trump sehen Experten einen Gewissenskonflikt.

Vor ein paar Tagen ist es wieder passiert, wieder auf einer Wahlkampfbühne. Donald Trump redete plötzlich über das falsche Thema, in einem völlig falschen Ton.

Schauplatz war eine Abendveranstaltung der Republikaner am Regionalflughafen von Latrobe, Pennsylvania. Leute aus Trumps Team zeigten sich anfangs gut gelaunt. Ihr Chef, raunten sie, werde an diesem Abend zum Thema Wirtschaft und Steuern „einiges klarstellen“. Schon seit Tagen hatten sich die Republikaner vorgenommen, die von der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris auf 80 Seiten vorgelegten Pläne zu Steuersenkungen für Familien irgendwie zu kontern.

Doch dazu kam es nicht. Trump begann seine Rede am Flughafen mit einer Würdigung des in der Region geborenen legendären amerikanischen Profigolfers Arnold Palmer (1929–2016). Der Flughafen von Latrobe ist nach Palmer benannt, auch quer durch die USA genießt Palmer noch immer großen Ruhm.

Trump indessen hob einen Aspekt hervor, den andere Redner vor ihm unbeleuchtet gelassen hatten: die Größe von Palmers Genitalien.

Eine Rede mit viel „Scheiße“

„Arnold Palmer war ein Mann, und ich sage das mit allem Respekt vor Frauen, denn ich liebe Frauen“, sagte Trump. „Das ist ein Typ, der ganz Mann war. Wenn er mit anderen Profis duschte, kamen sie da raus. Sie sagten: ‚Oh mein Gott. Das ist unglaublich.‘“

Einige mitgereiste Journalisten trauten ihren Ohren nicht. Trump-Fans lachten unter ihren roten Kappen: ho-ho-ho. Trump selbst grinste in die Kameras: „Ich musste das sagen.“ Denn so sei es nun mal gewesen.

Für die Profis im Team des früheren Präsidenten war die Situation nicht lustig. Schon bald blickten sie auf eine landesweit verbreitete Meldung von Associated Press, der größten Nachrichtenagentur der USA, mit der Überschrift: „Trump eröffnet Kundgebung in Pennsylvania mit Bemerkungen über Arnold Palmers Genitalien“.

Es blieb an diesem Abend nicht bei dieser einzigen Entgleisung. Statt in Richtung Harris irgendetwas Sachliches oder Fachliches zu sagen, holte Trump aus zu einer schwungvollen persönlichen Beleidigung in Fäkalsprache: „Sie ist eine Scheiß-Vizepräsidentin.“

Ist das noch Taktik? Oder schon krank?

Das S-Wort hatte es Trump an diesem Tag sichtlich angetan. Er ließ es auch sein Publikum aussprechen. Trump tönte, Harris und „dem geistig behinderten“ Präsidenten Joe Biden sei in den vergangenen vier Jahren nichts, aber auch gar nichts gelungen: „Alles, was sie anfassen, wird zu …“ Nun folgten ihm auch viele Fans und riefen fröhlich: „Scheiße!“

In Washington rieben sich am nächsten Morgen Freunde und Feinde des früheren Präsidenten angesichts der Videos aus Latrobe die Augen: Ist das noch Taktik? Oder schon krank?

Kopfschüttelnd notierte die „New York Times“ einen „weiteren Abstieg Trumps auf ein immer niedriger werdendes Niveau“. Unentwegte Trump-Versteher dagegen sprachen von Absicht. Trump schicke eine zwar vulgäre, aber unterbewusst durchaus wirksame Botschaft an die Männer im Land: Wir lassen uns nicht unterkriegen.

Trumps Gegenkandidatin Harris hat laut Umfragen Mühe mit ihrer Akzeptanz bei Männern, insbesondere bei jenen mit niedrigem Bildungsgrad. Wollte Trump dieser Gruppe gefallen?

Nach Meinung einer wachsenden Zahl von Trump-Kritikern muss dringend Schluss sein mit dem Versuch, Trumps Ausfälle immer wieder umzudeuten zu genialen Einfällen. Stattdessen solle man endlich der Tatsache ins Aussage sehen, dass hier ein 78-Jähriger schlicht und einfach abbaue – vor den Augen der ganzen Welt.

„Es ist wirklich Zeit, dass die Jungs mit den großen weißen Netzen kommen und ihn abholen“, schrieb George Conway auf X. In dem sozialen Netzwerk hat er knapp 2,4 Millionen Follower.

Donald Trump weicht drei Prüfungen aus

Conway, 61, ist Anwalt, hat in Harvard und Yale studiert und beschreibt sich selbst als „lebenslangen Republikaner“. Den aus seiner Sicht „eindeutig geisteskranken“ Parteifreund Trump aber sieht Conway so sehr als Bedrohung des Rechtsstaats, dass er nicht nur im privaten Umfeld von dessen Wahl abrät. In diesem Jahr gründete Conway das Politische Aktionskomitee Anti-Psychopath, das landesweit Spenden sammelt und im Internet mobil macht gegen Trump – aus psychiatrischen Gründen.

Der Vorwurf, er sei nicht ganz normal, begleitet Trump schon lange. In diesem Herbst allerdings häufen sich, anders als noch zu Beginn seiner Kampagne, objektive Zeichen dafür, dass Trump an seine Grenzen stößt.

Eine weitere Fernsehdebatte – Harris hatte dem Sender CNN für den 23. Oktober bereits zugesagt – blies Trump ab. Seine Begründung: Es sei zu spät, man sei inzwischen schon zu nah dran an den Wahlen. Vor der Wahl am 8. November 2016 erschien Trump mit Freuden noch am 19. Oktober zu einem dritten TV-Duell.Alle US-Präsidentschaftskandidaten der vergangenen Jahrzehnte haben sich in der traditionsreichen CBS-Sendung „60 Minutes“ vorgestellt, in einem ausführlichen, oft etwas herausfordernden Interview. Harris absolvierte diese Prüfung, Trump sagte auch hier ab.Trump brach auch mit einer jahrzehntelangen Tradition unter US-Präsidentschaftskandidaten, medizinische Untersuchungsergebnisse zu veröffentlichen. Harris veröffentlichte am 12. Oktober einen Bericht ihres Arztes Joshua R. Simmons. Trump stellte monatelang ebenfalls einen Arztbericht in Aussicht, veröffentlichte aber nichts.

Vor allem Punkt 3 steigert inzwischen das Misstrauen. Weil Trump keinen Arztbrief vorlegt, erscheinen seine Ausfälle, Ausschweifungen und Seltsamkeiten mittlerweile in einem neuen, verdächtigeren Licht: Verschweigt der 78-Jährige der amerikanischen Öffentlichkeit etwas?

In einem Appell vom 14. Oktober 2024 forderten Hunderte amerikanische Ärzte Transparenz von Trump – und kündigten an, ihn von nun an genauer zu beobachten: „Da Trump keine Informationen über seine Gesundheit preisgegeben hat, sind wir darauf angewiesen, aus öffentlichen Auftritten Rückschlüsse zu ziehen.“

Noch in der gleichen Woche, in einem offenen Brief vom 25. Oktober, warnten 225 Ärzte unter anderem in einer ganzseitigen Anzeige in der „New York Times“ vor einer Wahl Trumps. Man wisse um die gebotene Zurückhaltung bei Ferndiagnosen, erklären sie. Es gebe jedoch auch eine Pflicht, die Öffentlichkeit zu warnen: „Nichts zu sagen, ist nicht die ethischere Variante.“

Die Spannung steigt. Das Thema, das Trump mit Macht ausklammern will, könnte auf den letzten Metern des Wahlkampfs noch eine zentrale Rolle bekommen.

Schon im Frühjahr und Sommer verliefen viele Auftritte Trumps so eigentümlich, dass auch seine Unterstützer oft ratlos erschienen. Er solle sich „mehr auf die Sachthemen konzentrieren“, lautete landauf, landab der gute Rat von Parteifreunden.

Ein nicht mehr erklärbarer Wortsalat

Dazu, dass die Warnhinweise neuerdings immer düsterer werden, hat Trump selbst beigetragen. In der Betrachtung durch Mediziner ragen drei Vorfälle heraus:

Bei einem Auftritt im „Economic Club of New York“ brachte er auf die Frage nach seinem Konzept für Kinderbetreuung einen grotesken Wortsalat hervor, den zu entwirren auch den Gutmeinendsten bis heute nicht gelungen ist. Immer wieder versuchte er, eine Beziehung zu dem Thema Zölle auf auswärtige Waren herzustellen, was ihm aber nicht gelang.Bei einer Rede im „Detroit Economic Club“ machte Trump erst rätselhafte Bemerkungen über Elon Musks Raumschiffe, die „auf einem Floß mitten im Ozean gelandet“ seien, und sagte dann: „Das erinnerte mich an die Kreise von Biden, die er immer hatte, nicht wahr? Er hatte acht Kreise und konnte sie nicht voll machen … Ich habe diese Kreise immer geliebt. Sie waren so schön anzuschauen …“ Erneut schuf Trump einen Moment, in dem auch seine Anhänger einander ratlos anblickten: Bis heute ist unklar, was Trump mit „Bidens acht Kreisen“ meint.Am 14. Oktober 2024, bei einem Town Hall Meeting in Pennsylvania, entschied sich Trump, keine Fragen mehr aus dem Publikum zu beantworten. Stattdessen ließ er Musik spielen und brachte 37 Minuten damit zu, sich rhythmisch auf der Bühne zu bewegen, zu Titeln wie „YMCA“ oder „Nothing Compares to You“. Die Veranstaltung war zuvor zweimal durch medizinische Notfälle im Publikum unterbrochen worden. War Trump deswegen entnervt? Hatte er den Faden verloren? Warum die Zusammenkunft am Ende mit Tanzeinlagen des früheren Präsidenten enden musste, blieb rätselhaft.

Der Gang, die Sprache, das Verhalten

Schon seit einem Jahr sehe man bei Trump klare Zeichen einer Demenz, sagt Harry Segal, Dozent an der psychologischen Fakultät der renommierten Cornell University im US-Staat New York. Auffällig seien sein seltsamer Gang, seine „phonematische Paraphasie“ – wenn er ein Wort beginnt und nicht zu Ende sprechen kann – und auch „die insgesamt abnehmende Komplexität seiner Worte“. Inzwischen sage Trump immer häufiger Dinge, die beim besten Willen niemand mehr erklären könne, und weiche Situationen aus, in denen er kohärent und spontan reagieren müsse. Trumps „abrupte Entscheidung“, in Pennsylvania plötzlich Musik spielen zu lassen statt Fragen zu beantworten, sei „ein weiteres Anzeichen für seinen fortschreitenden kognitiven Verfall“, erklärte Segal in einer Pressemitteilung seiner Universität.

Ähnlich sieht es ein Verhaltensneurologe aus Hamburg, Privatdozent Wido Nager, langjähriger neurologischer Leiter der Demenzambulanz an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Nager hat ein Label, von dem er ziemlich sicher ist, dass es passen dürfte: Trump zeige deutliche Zeichen der frontotemporalen Demenz (FTD). Das ist eine Krankheit, der Nager in seiner ambulanten und stationären klinischen Arbeit und als Gutachter vor deutschen Gerichten häufig begegnet ist. Die FTD betrifft insbesondere die Stirn- und Schläfenlappen des Gehirns. Und sie geht oft anders los, als viele Laien glauben.

„Demenz“, sagt Nager, „wird sowohl in den USA wie auch hierzulande allzu oft mit bereits anfangs dominierenden Gedächtnisstörungen in Verbindung gebracht.“ Die FTD dagegen äußere sich im früheren Stadium zunächst anders, besonders durch ein zunehmend enthemmtes Verhalten abseits sozialer Normen. Zum Krankheitsbild gehörten auch Merkmale wie früher Schwund der sozialen Normen mit Empathie- und Moralverlust, nachfolgend zunehmender Gebrauch von Fäkalsprache und ebenfalls fortschreitender Größenwahn sowie Anosognosie – das heißt, die schwindende Fähigkeit, die wachsenden eigenen Einschränkungen selbst wahrzunehmen.

Nager kann sich, wie er im Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland sagt, ebenso wie seine US-Kollegen vor dem Hintergrund fehlender eigener Untersuchungsmöglichkeiten und ausschließlicher Verhaltensbeobachtung nicht offiziell auf eine Diagnose festlegen, findet aber die Fülle von Zeichen, die Trump mittlerweile im zeitlichen Verlauf seines „kognitiven Abbaus“ zeige, „geradezu beklemmend besorgend in ihrer Lehrbuchhaftigkeit“.

Den früheren US-Präsidenten sieht Nager in einer extrem schwierigen Lage, die man niemandem wünschen könne. Eigentlich brauche der 78-Jährige dringend die bestmögliche Diagnostik und Behandlung, zugleich aber wachse gerade jetzt seine Beratungsresistenz. Bereits in dieser Erkrankungsphase müssten bei der FTD die Diagnostik und nachfolgende Therapie gegebenenfalls auch gegen den expliziten Willen des Betroffenen bestmöglich auch der Familie vermittelt und notfalls dann zur Abwendung von weiterer Schädigung gerichtlich durchgesetzt werden. Die Übernahme hoher Staatsämter durch die Betroffenen sei in dieser klinischen Erkrankungsphase einer sehr wahrscheinlichen Demenz (FTD) jedenfalls auszuschließen.

Die missverstandene Goldwater-Regel

In den USA scheint neuerdings immerhin die Bereitschaft zu wachsen, den Dingen psychiatrisch auf den Grund zu gehen. Jahrzehntelang bremste die sogenannte Goldwater-Regel aus den Sechzigerjahren jede Debatte dieser Art. Im US-Präsidentschaftswahlkampf des Jahres 1964 druckte das „Fact Magazine“ auf seiner Titelseite die Zeile: „1189 Psychiater sagen, der republikanische Präsidentschaftskandidat Barry Goldwater sei psychologisch ungeeignet, Präsident zu sein.“ Dies wurde im Nachhinein als unethisch empfunden, und die American Psychiatric Asso­ci­ation übte sich seither in einer verbandsintern beschlossenen Selbstzurückhaltung gegenüber den Medien.

In dieser Woche jedoch, 60 Jahre später, warnte einer der Ärzte, die seinerzeit selbst am Verfassen der Goldwater-Regel beteiligt waren, vor deren Überinterpretation. Die Regel sei „nie als striktes Verbot“ gedacht gewesen, über mögliche psychische Erkrankungen von Politikern zu reden, sagte Allen Dyer, emeritierter Psychiatrieprofessor der George Washington University, in der „Huffington Post“. Dyer setzte sogar noch eins drauf, öffentlich, zum Mitschreiben. „Wenn ich Trumps Arzt wäre, würde ich eine ganze Reihe von Tests anordnen. Seine kognitiven Fähigkeiten scheinen zunehmend beeinträchtigt zu sein.“

Verschwörung? Verdrängung? Es gibt Fragen

Hat am Ende alles, was uns an Trump stört, eine hirnorganische Ursache? Das befremdliche Gerede über die Größe der Genitalien eines Golfers? Seine konstante Faszination durch den Tabubruch, sei es im Umgang mit Frauen, mit Migranten oder mit Machtmenschen von Putin bis Hitler?

Das Problem: Dies alles zu bejahen, brächte Land und Leuten keine Entlastung. Denn es bliebe eine umso drängendere andere Frage: Wie konnte ein so kranker Mensch in den USA so weit kommen?

Wer ließ ihn 37 Minuten lang einfach nur mal mit wippendem Kopf und leicht schwingenden Armen auf der Bühne stehen, im Rampenlicht nationaler und internationaler Medien? War dies aus Sicht derer, die Regie führen bei den US-Republikanern, noch die beste Lösung? Und wer bitte führt da eigentlich Regie?

Viele Blicke wandern längst zu dem sinistren Vizepräsidentschaftskandidaten J. D. Vance und seinen Geldgebern Elon Musk und Peter Thiel. Jüngst verfolgte Trump aus der Ferne ein Town Hall Meeting, das Vance veranstaltete; es waren auch Fragen durch Live-Anrufe in der Show möglich. Trump entschloss sich überraschend, selbst anzurufen und stellte eine Frage ganz eigener Art: „Wie brillant ist Donald J. Trump?“ Feixend fügte er hinzu, die Antwort dürfe ja wohl nicht schwerfallen.

Trumps Frage löste einen Lachanfall bei Vance aus, der antwortete: „Natürlich sind Sie sehr brillant“.

Es gibt Gerüchte, wonach Vance und Musk den 78-Jährigen im Fall eines Wahlsiegs schon kurz nach dessen Amtseinführung entmachten wollen: ganz korrekt, nach dem 25. Verfassungszusatz. Ist der Präsident amtsunfähig, übernimmt der Vizepräsident. Neuwahlen würde es in diesem Fall nicht geben.

Sind es solche Verabredungen, die bewirken, dass Geldgeber, Musk vorneweg, derzeit weiterhin undeklarierte Unsummen in den Wahlkampf der Republikaner fließen lassen? Oder tanzen manche auf Trumps Bühnen einfach mit, weil die amerikanische Gesellschaft immer schon Angst hatte vor Geisteskrankheit und Tod - und diese Themen schlicht verdrängt?

Keep smiling: Zu denen, die jüngst bei Trumps Town Hall Meeting in Pennsylvania unvermittelt ein bisschen mittanzen oder wenigsten mitwippen mussten, gehörte die aus South Dakota angereiste Senatorin Kristin Noem. Was sollte sie auch machen? Sie ist erst 52 Jahre alt und gehört zu den neuen Rising Stars bei den Republikanern.

An einer Stelle, berichten Augenzeugen, habe sie Trump angeflötet: „Möchten Sie noch mehr von Ihren Lieblingstiteln hören, Mr. President?“ Noem habe so mild und freundlich geklungen, als rede sie mit jemandem, der bereits in einer gerontopsychiatrischen Einrichtung betreut wird.

Ein schauderhafter neuer Tiefpunkt war erreicht in einem Präsidentschaftswahlkampf, der schicksalhaft ist, nicht nur für die USA, sondern für die ganze Welt. Halb Amerika bemäntelt gerade ein historisches Problem: Der alte weiße Mann, um den sich die Republikaner noch einmal scharen, ist kein starker Mann mehr. (rnd)